So verwendest du Smileys in Outlook: Die große Anleitung!Smileys sind, vor allem in der heutigen Zeit, Gang und gebe. Nicht nur auf den sozialen Medien sind sie vertreten, sondern auch in E-Mails finden sie immer mehr ihre Anwendung. Nicht nur die junge Generation gibt ihren Emotionen mit den Smileys Ausdruck, sondern auch die ältere Generation findet Freude an dieser Art des Ausdrucks. Aus diesem Grund breiten sich die Smileys gerade überall aus und finden sich nahezu in jedem Bereich wieder. Umso interessanter ist es zu wissen, dass es auch in Outlook Smileys gibt und Du sie somit auch in diesem Programm nutzen kannst. Das glaubst Du nicht? Dann ließ Dir diesen Artikel durch und finde heraus, wie Du die sympathischen Gesichter auch einfach und schnell in Outlook einsetzen kannst. Wieso solltest Du überhaupt auf die Smileys zurückgreifen?Eine Frage, welche sich einige Menschen immer noch stellen, ist die Frage danach, wieso sie überhaupt die Smileys gebrauchen sollten. Bis vor einigen Jahren, bevor der Hype um die Smileys noch nicht so verbreitet und vertreten war, haben die Menschen einfach über die schriftliche Form kommuniziert. Weder in SMS noch in E-Mails fanden sich die Smileys wieder, doch heute sieht das ganz anders aus. Es besteht sogar das Risiko missverstanden zu werden, wenn man keine Smileys in seinen Text einbaut. Denn Smileys geben Deinem Text einfach einen Ausdruck und lenken ihn in die richtige Richtung. Sie lockern einen fröhlichen Text auf und lassen ihn auch sehr viel freundlicher wirken. Handelt es sich um traurige Smileys, ist natürlich genau das Gegenteil der Fall. Aber, vor allem, wenn Du emotionale Themen mit Deinen Themen behandelst, dann solltest Du auf jeden Fall auf die umfangreiche Palette an vorhandenen Smileys zurückgreifen. Während sie vor ein paar Jahren noch aus ein paar Standard-Smileys bestanden, hat sich die Auswahl erweitert und Du hast inzwischen einen Smiley für nahezu jede emotionale Verfassung. So kannst Du mit der richtigen Wahl der richtigen Smileys dafür sorgen, dass keiner Deinen Text falsch versteht. Was ist ein Smiley?Es ist wichtig, zwischen dem Smiley und dem, auf den sozialen Netzwerken sehr stark vertretenen Emojis zu unterscheiden. Denn, wenn man es genau nimmt, dann handelt es sich bei den Smileys um Zeichenfolgen, wie zum Beispiel Doppelpunkt, Bindestrich und Klammer zu, welche dann, aus einer bestimmten Position heraus gesehen, ein lachendes Gesicht darstellen. Die Emojis auf den sozialen Netzwerken sind wahre Gesichter, welche sich, dank des technischen Fortschrittes der heutigen Zeit, sogar in einigen Fällen bewegen. Die Nutzung von Smileys in Outlook – welche Möglichkeiten Du für diese Zwecke hastWie gerade erwähnt und dargestellt wurde, setzt sich ein Smiley in der Regel aus unterschiedlichen Zeichen zusammen und ergibt somit einen bestimmten Gesichtsausdruck bzw. emotionalen Zustand. Auch in Outlook kannst Du Deinen Gefühlen den freien Lauf lassen und die Smileys dort erscheinen lassen. So sieht der lachende Smiley zum Beispiel so aus ?. Möchtest Du mit einem Smiley mitteilen, dass Du traurig bist, setzt Du an die Stelle der Klammer zu einfach eine Klammer auf :-(. Wenn Du Dich nun schon einmal bezüglich der Smileys bei Outlook versucht hast, dann wirst Du in diesem Zusammenhang festgestellt haben, dass Outlook diese Zeichenfolgen in ein Gesicht verwandelt – die sogenannten Emojis. Verantwortlich für diese Änderung bzw. das Erscheinen der grafischen Darstellungen, sind die sogenannten passenden Piktogramme. Neben diesen beiden Zeichenkombinationen gibt es aber auch andere Kombinationen, auf welche Du zurückgreifen kannst, um Smileys in Outlook einzufügen. So kannst Du unter anderem :-O für einen überraschten Gesichtsausdruck nutzen oder anderen Menschen mitteilen, dass du schallend lachst, indem Du folgendes Smiley in Outlook nutzt: ? Die „Symbole“-FunktionIn Outlook kannst Du nicht nur die oben genannten Zeichenkombinationen und viele weitere nutzen, um Smileys einzubauen, sondern das Programm stellt Dir auch eine weitere Möglichkeit zur Auswahl, um Smileys zu nutzen. So bietet Dir das Programm unter anderem die Funktion „Symbole“. Indem Du Dich mit Deiner Maus auf diesen Bereich begibst und auf diesen klickst, erhältst Du eine große Auswahl an vielen verschiedenen Smileys, auf welche Du einfach nur noch klicken musst und schon fügen sich diese in Dein Dokument auf Outlook ein. Neben den klassischen Smileys findest Du in diesem Fall auch sehr viele unterschiedliche, bunte und spezifische Smileys, mit welchen Du wirklich jeder emotionalen Gefühlslage Ausdruck verleihen kannst. Gehörst Du zu den Nutzern von Outlook 2016 und somit von Windows 8.1 oder neueren Versionen, darfst Du Dich sogar über eine noch buntere und umfangreichere Auswahl an Smileys freuen. Sogar die Emoji-Versionen, welche sich auf den sozialen Medien dieser großen Beliebtheit erfreuen, findest Du dort. Zu guter Letzt kannst Du auch von der Tatsache profitieren, dass Dir Outlook erlaubt, das Sortiment an Smileys zu erweitern. Findest Du Smileys über die Bing-Bildersuche, kannst Du sie über die entsprechende Funktion auf Outlook in das Programm einfügen. Wie erfolgt nun das Einfügen der Smileys in Outlook?Eine wichtige Frage, welche sich nun stellt, ist die Frage danach, wie Du die Smileys in Outlook einfügen kannst. Du hast bereits oben erfahren, dass Du für diese Zwecke unterschiedliche Möglichkeiten zur Auswahl hast, doch wie es ganz genau geht, ist noch nicht klar. Die Art und Weise, auf welche Du die Smileys in Outlook einfügen kannst, hängt immer ein Stück weit von der Version des Empfängers der E-Mail an. Wie Du mit Sicherheit wissen wirst, gibt es von Outlook unterschiedliche Versionen. Umso wichtiger ist es für Dich zu wissen, wie Du die Smileys in den unterschiedlichen Versionen einfügst. Outlook 2016 und die SmileysWie bereits erwähnt, ist Microsoft Outlook 2016 eine der Versionen, welche Dir nicht nur das Einfügen der Smileys ermöglicht, sondern Dir zudem eine sehr große Auswahl an verschiedenen Smileys bereitstellt – die sogenannten Emojis. Über circa 60 unterschiedliche Smileys stehen Dir dabei bei Outlook zur Verfügung. EintippenDu kannst die Smileys auf der einen Seite eintippen, um sie in das Programm zu integrieren. Wie schon erwähnt, wandelt das Programm die spezifischen Zeichenkombinationen automatisch in die Gesichter um, welche in einem modernen und bunten Smiley-Bild auf Deinem Bildschirm erstrahlen. Nutzt Du eine Zeichenfolge, welche das Programm nicht kennt, dann kannst Du sie zwar ohne Probleme eintippen, doch Outlook wandelt sie in diesem Fall nicht in ein entsprechendes Gesicht um. Die „Symbol“-Funktion nutzenDu kannst es Dir auch einfach machen und die Auswahl aus dem breiten Angebot nutzen, indem Du dich auf den Menüpunkt „Einfügen“ begibst. Über diesen gelangst Du dann zu dem Unterpunkt „Symbole“. Du bist aber noch nicht am Ziel, sondern musst erneut auf einen Unterpunkt, und zwar den Punkt „Weitere Symbole“ klicken, um an Dein Ziel zu gelangen. Ein interessanter Bonus ist in diesem Fall, dass Du nicht nur eine große Auswahl an verschiedenen Smileys geboten bekommst, sondern auch mathematische Zeichen oder die Buchstaben aus dem griechischen Alphabet einfügen und somit nutzen kannst. Um ausgefallene Zeichen, wie um Beispiel Affen oder andere Gesichter nutzen zu können, musst Du Dich auf einen weiteren Unterpunkt, und zwar den Unterpunkt „Segue UI Emoji“ begeben. Wechsle im Subset dann zu der Kategorie „Erweiterte Zeichen – Codebereich1“ und schon gelangst Du zu den vielen unterschiedlichen besonderen und ausgefallenen Smileys. In diesem Bereich erscheinen sie Dir noch recht altbacken in Schwarz und Weiß, doch, sobald Du sie einfügst, erscheinen sie als buntes Smiley in der Nachricht. Um das Smiley einzufügen, wählst Du dieses erst aus und drückst dann auf „Einfügen“ Selbstdefinierter ShortcodeDu hast bei Outlook eine weitere Möglichkeit, die Smileys einzufügen. Diese besteht dabei darin, die ersten beiden genannten Methoden miteinander zu kombinieren. Das bedeutet, dass Du die Smileys mit einem Shortcode, welchen Du Dir selbst aussuchen und festlegen kannst, in die E-Mail einbindest. Um diese Möglichkeit nutzen zu können, musst Du Dich erst einmal über den Punkt „Symbol“ auf den Unterpunkt „weitere Symbole“ begeben. Dort bekommst Du dann die unterschiedlichen Smileys aufgezeigt und kannst Dir den Smiley aussuchen, für welchen Du ein Kürzel festlegen möchtest. Wähle den Smiley und klicke auf die Schaltfläche „AutoKorrektur“. Es öffnet sich Dir ein Feld, welches den Namen „Ersetzen“ trägt. In dieses kannst Du einen Shortcode Deiner Wahl einfügen und mit dem Klick auf „Ersetzen“ Deine Eingabe bestätigen. Immer, wenn Du diesen Shortcode in Outlook eingibst, wird Dir der entsprechende Smiley erscheinen. Die eigenen Smileys in Outlook 2016 importierenWie es weiter oben bereits schon erwähnt wurde, bietet Outlook unter anderem auch die Möglichkeit, eigene Smileys in das Programm zu importieren und es somit persönlicher und individueller zu gestalten. Die Wahl, welche Du dabei hast, besteht aus den sogenannten Nutzernveröffentlichte Smileys, welche von anderen Nutzern für die Öffentlichkeit freigegeben wurden, oder deine vollkommen selbst erstellten Smileys. Für diese Zwecke gibt es bei Outlook eine Schnittstelle mit der Online-Suchmaschine Bing. Über Bing kannst Du Dich auf die Suche nach den unterschiedlichsten Bildern machen. Bevor Du das aber machst, solltest Du in Outlook die entsprechenden Vorbereitungen treffen, um das Smiley wirklich in das Programm integrieren zu können. Du musst nichts weiter machen, als Dich über Outlook in der Registerkarte auf „Einfügen“ zu begeben und dort den Unterpunkt „Onlinebilder“ zu wählen. Es erscheint Dir eine Leiste, in welcher Du dann den Suchbegriff „Smiley“ eingeben kannst. Es erscheinen Dir die Ergebnisse, welche die Schnittstelle mit Bing liefert und Du kannst beliebig aus dem Angebot wählen. Hast Du ein Smiley entdeckt, welches Du gerne haben möchtest, kannst Du dies einfach mit dem Klick auf die linke Maustaste auswählen und es dann über „Einfügen“ in die Nachricht einfügen. Handelt es sich bei dem Smiley, welches Du in die Nachricht integrieren möchtest, um einen von Dir kreierten Smiley, dann kannst Du dich wieder auf „Einfügen“ begeben und dann unter dem Menüpunkt den Unterpunkt „Bilder“ wählen. Wichtig ist dafür natürlich, dass Du die Smiley-Datei zuvor auf Deinem Computer gespeichert hast. Nur so kannst Du nun in dem folgenden Schritt auf diese zugreifen, sie öffnen und Dein selbst-kreiertes Smiley über „Einfügen“ in der Mail im Programm Outlook nutzen. Für diese Zwecke unterstützt Outlook unter anderem die Formate JPEG, PNG, GIF oder auch BMP. Smileys in Outlook 2013Nicht alle Menschen nutzen die neuesten Versionen, wie sie in dem oberen Abschnitt erwähnt wurden. Wenn Du also Outlook 2013 nutzt, um Deine E-Mails zu schreiben, musst Du nicht auf die Nutzung von Smileys verzichten. Denn im Grunde genommen, sind sich diese beiden Versionen recht ähnlich, was auch dazu führt, dass sich das Einfügen der Smileys in etwa gleich verhält. Du kannst auch hier wieder die drei verschiedenen Möglichkeiten nutzen, um die Smileys in Outlook 2013 einzufügen. Nur die Eingabe der Zeichenfolge wird hierbei einmal genauer hervorgehoben, da sie sich doch von der neuesten Outlook Version unterscheidet. Was die anderen beiden Möglichkeiten angeht, so kannst Du haargenau so vorgehen, wie es bei Outlook 2016 beschrieben wurde. Die klassische Eingabe der ZeichenfolgenDieser Punkt wird nun nicht weiter erklärt, da Du es im Grunde genommen genauso handhaben musst, wie bei Outlook 2016, doch die Anzahl der Smileys, welche Outlook 2013 in die bunten Emojis umwandeln kann, ist in dem Vergleich zu Outlook 2013 recht gering. Möchtest Du vielleicht gar nicht, dass Outlook Deine Smileys in Emojis umwandelt, kannst Du diese Umwandlung einfach durch das Drücken der Backspace-Taste rückgängig machen. Die Smileys erscheinen Dir dann nicht mehr als Emoji, sondern als Zeichenfolge. Die Nutzung der Smileys in Outlook online im WebDu kannst in der heutigen Zeit Outlook auf die unterschiedlichste Art und Weise nutzen. So steht Dir nicht nur die Nutzung des Programms über den Computer zur Verfügung, sondern Du kannst Deine E-Mails bei Outlook auf einfach über die Web-App nutzen. Diese ist vor allem für Menschen interessant, welche viel unterwegs sind und gerne über ihre mobilen Geräte ihre E-Mails checken oder auch verfassen. Auch, wenn Du von unterwegs aus Deine Mails verfasst, möchtest Du mit Sicherheit Smileys in diese einfügen. Das ist bei Outlook kein Problem und stellt sich als äußerst unkompliziert dar. Was Dir direkt auffallen wird, wenn Du Outlook in der Web-Version und nicht nur über den Computer nutzt, ist die Tatsache, dass die Web-App vollkommen auf die „Symbol“-Funktion und auf die „Autokorrektur“-Funktion verzichtet. Aus diesem Grund ist es Dir über die Web-App des Programms Outlook auch nicht möglich, Deine eigenen Shortcodes zu erstellen und bei dem Schreiben Deiner E-Mails zu nutzen. Du hast aber trotzdem einige Möglichkeiten zur Auswahl, welche Dir die Web-App bietet, um Deine E-Mails mit den Smileys aufzufrischen. Zu der Auswahl, welche sich Dir dabei bietet, gehören um die 40 Smiley-Emojis. Die Smileys eintippenWie Du es auch von den ersten beiden Versionen kennst und bereits weißt, kannst Du die Smileys einfach und unkompliziert manuell eintippen, indem Du Dich an der klassischen und für die jeweiligen Smileys festgelegten Zeichenfolge orientierst. Nun wurde zwar gerade erwähnt, dass die Web-App von der „Korrektur“-Funktion absieht, dennoch kannst Du die Smileys einfach und unkompliziert in die Emojis umwandeln lassen. Zumindest wandelt die Web-App die Zeichenfolgen zu einem sehr großen Teil in die entsprechenden Emojis um. Ein weiterer Vorteil der Web-App besteht in dem Umstand, dass Dir das Programm bereits während des Erstellens Deiner Mail, Vorschläge bezüglich einiger Smileys oder Emojis macht, welche zu dem Inhalt Deine Mail passen könnten. Aber auch andere Symbole werden Dir in diesem Fall von dem Programm vorgeschlagen. Du bekommst dabei aber nicht nur ein Emoji angezeigt, welches Du nutzen könntest, sondern Outlook lässt Dir in der Web-App eine Auswahl von bis zu vier unterschiedlichen Smileys und Emojis zukommen, aus welcher Du wählen kannst. Du bist natürlich nicht gezwungen, die Vorschläge anzunehmen, und kannst sie, wenn Dich das Einmischen des Programms in das Schreiben Deiner Mails nervt, natürlich auch ablehnen. Dafür musst Du nichts weiter machen, als die Leertaste zu drücken. In diesem Fall übernimmt das Programm erst einmal den ersten Vorschlag und fügt ihn in die Mail ein, doch durch das Drücken der Backspace-Taste, kannst Du den Smiley einfach wieder löschen. Die Smileys über den Button einfügenZwar hast Du in der Web-App von Outlook deutlich weniger Funktionen zur Auswahl, als dies bei den Desktop-Versionen der Fall ist, doch Du darfst Dich in der App-Version auf ein ganz besonderes und exklusives Feature freuen. Dieses Feature ist die Schaltfläche mit der Bezeichnung „Emoticon“. Wenn Du auf diese Fläche klickst, kommst Du mit nur einem Klick auf ein Schnellmenü, in welchem sich eine große Anzahl an unterschiedlichen Smileys bzw. Emojis befinden. Doch nicht nur Smileys und Emojis kannst Du in diesem Schnellmenü wählen, sondern Du kannst auch viele andere Symbole aussuchen und in Deine Mails einfügen. Die Smileys findest Du dabei unter der Rubrik namens „Personen und Gesichter“. Du kannst aber auch eigene Smileys als Bilder importieren und sie somit auch in Deinen E-Mails über die Web-App nutzen. Was Du in der Web-App hingegen nicht machen kannst, ist es, die Bilder über Bing zu suchen. Die fehlende Schnittstelle der Web-App mit Bing ist hierfür verantwortlich. FazitDas Prinzip der Nutzung der Smileys in Outlook ist sehr einfach und unkompliziert, sodass Du die Wahl aus unterschiedlichen Möglichkeiten hast, um Deinen Mails mit den passenden Smileys einen Ausdruck zu verleihen und Deinen Emotionen freien Lauf zu lassen. Und, wenn Du kreativ bist, kannst Du das Sortiment an Smileys für manch einen anderen Nutzer sogar erweitern.
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Du kannst dich ab dem 28.11.2019 auf die komplett fertiggestellte, neue und kleinere Version PHP 7.4 freuen. Die neue und verbesserte Version bringt einige Vorteile mit sich, die für Dich spannende Funktionen bereithält. Du kannst von einer vereinfachten Bedienbarkeit ausgehen, denn die Fehler aus der Vorgängerversion sind mit dieser Ausführung behoben. Wofür wird PHP 7.4 verwendet?PHP ist eine Programmiersprache, die in WordPress, z.B. für Werbemaßnahmen gesprochen wird. PHP steht für Hypertext Preprocessor und ist die am meisten verwendete Programmiersprache im World Wide Web. Mittlerweile wird PHP für ca. 79% aller weltweit generierten Websites verwendet. Wo kann man PHP 7.4 downloaden?Wenn Du die neueste Version herunterladen möchtest, dann besuche die PHP Website. Dort sind die jüngsten Ausführungen freigestellt. Bei unseren Webhosting Tarifen ist php 7.4 sowie die anderen Versionen bereits enthalten. Welche Neuerungen hält die Version PHP 7.4 bereit?Der Spread Operator – Bessere Darstellung im Array AusdruckAnstatt der Funktion array_merge, wird zukünftig ein Spread Operator mit einer Sprachstruktur ausgestattet, der konstante Arrays bereitstellt. Die Performance wird nachhaltig verbessert. Während die array_merge Funktion nur Arrays unterstützt hat, wird die neue Version PHP 7.4 alle Objekte, die durchquerbar sind, unterstützen können. Du kannst Dir die Vorgänge zum Array-Ausdruck in der RFC Dokumentation anschauen und alle Codes in Erfahrung bringen, die Dir das Entpacken von Argumenten im Array Ausdruck näher beschreiben. Wenn Dir Arrays aus einer bestimmten Funktion zurückgegeben werden, kannst Du diese wieder in ein neues Array entpacken. Vorteile des Spread Operators:Die neue Version PHP 7.4 mit dem integrierten Spread Operator ermöglicht es Dir, das selbe Array mehrfach erweitern zu können. Auch die Syntax des Operators kannst du innerhalb des Arrays anwenden. Egal, an welcher Stelle des Arrays Du die Syntax integrieren möchtest, Du kannst die Elemente vor oder auch nach dem Operator hinzufügen. Die Arrow Funktion 2.0 Kurzversion in PHP 7.4Bislang gelten die anonymen Funktionen von PHP als besonders Wartungsintensiv und als schwer zu behandeln. Innerhalb der RFC Dokumentation wurde dieses Thema behandelt und mit der neuen Version PHP 7.4, zu einer kürzeren und klardefinierten Syntax. Ziel der Einführung ist es, die PHP Codes bereinigen zu können. Du kannst nun, mit der neuen Version PHP 7.4 präzisere Syntax generieren und bereits bestehende Funktionen umschreiben. Anonyme Funktionen, sogenannte „Closures“ werden mit der neuen Arrow Functions in PHP 7.4, anhand des Werts erfasst. Hierbei wird von der Bindung nach Wert gesprochen. Die geschriebenen Zeilen verkürzen sich und können in einer einzigen Zeile zusammengefasst werden. Die Vorteile der Arrow Funktion, bzw. der Syntax Verbesserung:Mit Hilfe der präziseren Sprache kannst Du Deine Codes lesbarer gestalten und besser warten. Weiterhin kannst Du mit der Funktion, bestimmte Parametertypen, Argumente, Standartwerttabellen, Rückgabetypen und variadische Funktionen, mit Hilfe der Referenzfunktion übergeben. Der Assignment-Operator – Null Coalescing – Koaleszenzoperator.Bislang wurden nichtexistierende Anforderungsparameter mit einem Standartwert ausgestattet. Bei längeren Variablennamen kann der Code schwer zu warten und zu aktualisieren sein. Um die Handhabung der Codierung zu Vereinfachen wurde folgendes Vorgeschlagen: Es kommt der null coalescing assignment operator zum Einsatz. Dieser Koaleszenzoperator ermöglicht es, einen intuitiven Code zu generieren. Ist z.B. der linke Wert des Parameters gleich Null, dann kann der rechte Parameter verwendet werden. Der Koaleszenzoperator wirkt hier nicht nur als Vergleichselement, sondern stellt auch eine Zuordnungsfunktion dar. Die Vorteile des Null Coalescing Operators:Du kannst mit Hilfe dieser Eigenschaft, Deine Codes besser verwalten. Du kannst intuitive Codes erstellen und den Koaleszenzoperator als Vergleichs- und Zuordnungselement verwenden. Typisierende Eigenschaften 2.0Seit PHP 5 auf dem Markt ist, sind auch die Typhinweise verfügbar. Mit Hilfe der Argumenttypdeklaration ist es möglich, typisierte Variablen anzugeben. Diese werden dann im nächsten Zug an die Funktion oder an eine Klassenmethode weitergegeben. Mit der neuen Version in PHP 7.4 werden typisierte Eigenschaften noch besser unterstützt. Du kannst erstklassige Property Type Declarations anhängen. Der Vorteil der Typisierung:Alle Typen werden unterstützt, mit zwei Ausnahmen „void“ und „callable“. Diese Entscheidung wurde mit der RFC Dokumentation begründet. Der Typ Void ist nicht wirklich von großem Nutzen für den Anwender und ist unklar Strukturiert. Der Callable Typ wird nicht weiter unterstützt, da das Verhalten des Typs stark vom definierten Kontext abhängig ist. Mit den neuen Typisierungsvorgängen kannst Du Standardeigenschaften platzieren, wenn diese mit dem jeweiligen Eigenschaftentyp übereinstimmen. Weak References – Schwache Objekte behaltenDiese Erweiterung ermöglicht es Dir, eine bestimmte Objektreferenz beizubehalten. Schwache Referenzen wurden bislang durch die Funktion pecl-weakref, unterstützt. Kovarianzen und Kontravarianzen werden künftig zugelassenWenn von Kovarianzen die Rede ist, sollte man sich kurz vor Augen halten, was es genau damit auf sich hat. Spricht man von einer Varianz, dann umschreibt man eine Klasseneigenschaft, eine Klassenhirarchie. Die verschiedenen Typen des Typenknstruktors wirken sich unterschiedlich auf die Subtypen aus. Es gibt verschiedene Typenkonstruktoren, im Allgemeinen unterscheidet man, die Invarianten Typen, die Kontravarianten und die Kovarianten Typen. Man spricht von einer Invarianten Typisierung, wenn der Typ des Supertyps, sich selbst einschränkt. Von einer Kovarianten Typisierung wird gesprochen, wenn die Typenreihenfolge bestehen bleibt. Kontravariant sind die Typen wenn diese in der Reihenfolge umgekehrt werden. Derzeit arbeitet PHP meistens mit invarianten Typen und Rückgabeparametern. Mit der neuen Version PHP 7.4 sollen in Zukunft auf kovariante und kontravariante Parameter eingefügt werden können. In der RFC Dokumentation kannst Du verschiedene Beispielcodierungen nachlesen. Die Preloading FunktionDiese Funktion bringt Dir eine enorme Leistungsverbesserung und optimiert die Prozesse. Wenn von Preloading die Rede ist, dann spricht man von der Prozessoptimierung bei Ladungsvorgängen aus Bibliotheken oder Frameworks. Der Entwickler beschreibt den Vorgang wie folgt: Noch bevor der Anwendungscode beim Serverstart ausgeführt wird, kann ein festgelegter Satz von PHP Dateien in den Speicher geladen werden. Der Vorteil ist, dass der Datensatz mit dem gesamten Inhalt, permanent verfügbar ist. Die Datensätze beinhalten Funktionen und Klassifizierungen und sind für nachfolgende Anfragen immer vorhanden. Mit Hilfe der Vordatenspeicherung kann eine Anfrage wesentlich schneller bearbeitet werden. Es gibt allerdings einen Nachteil, den Du unbedingt berücksichtigen solltest. Wenn Du vorgeladenen Datensätze im Opcache speicherst, bleiben diese dort für immer gespeichert, auch selbst dann, wenn ein Neustart des Servers vorgenommen wird. Benutzerdefinierte Objekte in SerieWer bislang mit PHP 7 gearbeitet hat, der kennt die Serialisierungsvorgänge von Objekten. Du hast bisher zwei Methoden zur Auswahl, entweder die magische sleep () und wakeup () Methode, oder die Serializable Methode. Die Entwickler beklagen, dass beide Methoden mit Komplikationen behaftet sind und haben die Thematik in der neuen Version PHP 7.4 aufgegriffen. Eine häufige Schwierigkeit bestand darin, dass die Codes meist unzuverlässig waren oder auch im Laufe der Zeit immer komplexer wurden. Dadurch waren Sie schwer zu bearbeiten und zu verwalten. Nun soll das Problem in der Version 7.4 endgültig behoben werden. Mit zwei neuen Methoden kannst Du Kombinationen ausführen. Verwende _serialize () oder _unserialize () und kombiniere die Mechanismen miteinander. Prioritäten Verändern innerhalb des VerknüpfungsoperatorsArithmetische Vorgänge werden in der derzeitigen 7.0 Version mit „+“ und „-2“ beibehalten. In der erneuerten Version sollen zukünftig Additionen und Subtraktionen, stets vor der Zeichenkette angestellt werden. Die tatsächliche Änderung der Priorität wird aber erst in der Version 8.0 verfügbar sein. VerwerfungenTenäre Operatoren sind in PHP links assoziativ ausgerichtet. Wenn ein Programmierer zwischen mehreren Sprachen hin und her wechseln muss, kann der Vorgang einen verwirrenden Eindruck hinterlassen. Laut der neuen Version, sollen linksassoziative tenäre Operationen verworfen werden und die Entwickler werden dazu angehalten die Klammern zu verwenden. Im Programm PHP 7.4 werden in Zukunft alle verschachtelte tenäre Operationen, die ohne die Klammersetzung abgegeben werden mit einer Verfallswarnung versehen. In der 8er Version werden dann Laufzeitfehler ausgegeben, wenn die Klammer nicht ordnungsgemäß gesetzt ist. Warum sollte man die neue Version PHP 7.4 ausprobieren?Die neue Version des Programms PHP 7.4, die ab dem 28. November 2019 freigeschaltet ist, solltest Du unbedingt testen, denn die Leistungsfähigkeit, die Lesbarkeit und die Wartungseinheiten der Codes wurde stetig verbessert. Welche Vorteile hat man im Gesamtüberblick von der neuen Version?Im Allgemeinen kannst Du von folgenden Vorteilen profitieren, wenn Du die neueste PHP 7.4 Version downloadest: Typisierte Eigenschaften werden künftig unterstützt, Pfeilfunktionen wurden verbessert, Du kannst kovariante Returns umsetzen und erstelle gegenläufige Parameter. Mit Hilfe der neuen Funktionen werden Schwachstellen-Referenzen besser ausgeglichen und unterstützt, zudem hilft Dir der Spread Operator in Array Ausdruck, eine präzise Syntax zu integrieren. Warum sollte man bereits bestehende Versionen aktualisieren?Wenn Du bereits eine alte Version auf der WordPress Seite generiert hast, ist es ratsam, diese zu aktualisieren. PHP hat sich einen Zeitplan vorbehalten, der sich an die Pflege und Sicherheitsaktivierung noch für zwei Jahre nach der Neueinführung bindet. Du solltest die Aktualisierung zeitnah vornehmen, um die Umstellung nicht zu versäumen. Wenn Du nachhaltig und datensicher arbeiten möchtest, dann solltest Du die alte PHP Version von Deinen WordPress Seiten entfernen. Wenn Du die PHP Version nicht erneuerst, dann hat ist die Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit der Seiten stark beeinträchtigt. Betrachtet man die Nutzerzahlen von PHP genau, dann ist auffällig, dass immer noch viele Anwender mit der alten 5 er Version arbeiten. Es ist dringend an der Zeit, eine Aktualisierung vorzunehmen um zum einen die Nutzerfreundlichkeit zu gewährleisten und die Datensicherung ordnungsgemäß sicherzustellen. Das kann PHP 7.4, wenn man das PHP 5.6 miteinander vergleichtWenn Du immer noch die Version 5.6 verwendest, dann hast Du erhebliche Leistungseinschränkungen. Mit PHP 7 ist es möglich, doppelt so viele Anfragen pro Sekunde zu bearbeiten. Die veralteten Versionen arbeiten deutlich langsamer als die optimierten Programme. Der Speicherverbrauch ist auch um ein Vielfaches gesenkt worden. Arbeitest Du in WordPress mit einer alten PHP Version, kannst Du wesentlich weniger Anfragen und Transaktionen pro Sekunde ausführen. Wie kann man herausfinden, welche PHP Version kompatibel ist?Wenn Du nicht mehr genau weißt, welche Version Du aktuell am Laufen hast, dann kannst Du das, über Pingdom oder Google Chrome Devtools herausfinden. Bevor Du eine neue Version integrierst, solltest Du in Erfahrung bringen, ob Deine WordPress Seiten mit den neuen PHP Versionen kompatibel sind. Innerhalb des ersten http Request-Headers wird dir die aktuelle Version angegeben. Wird Dir die Version trotz der Vorschläge nicht angezeigt, kann es mitunter daran liegen, dass der Host den Wert nicht abändert. Aus Sicherheitsgründen wird der Wert aber häufig durch Voreinstellung abgeändert. Wenn dies der Fall ist dann kannst Du alternativ ein Plugin installieren, das Dir eine Serverinformation in der Fußzeile des WordPress Admin Dashboards bereitstellt. Du kannst zudem eine FTP Datei hochladen, um die Version herauszufinden. Anleitung – So testest Du Deine WordPress Site auf KompatibilitätErstelle eine Staging Site, um die Anwendungen zu testen. Du kannst mit einer Staging-Site die Kompatibilität überprüfen, diese musst Du allerdings erst erstellen. Die Site ist stellt die Deine Website Live dar, ohne Deine tatsächliche Live-Site negativ zu beeinflussen. Du kannst somit ungehindert die neuen PHP Versionen testen. Welche Funktionen werden mit der neuen Version PHP 7.4 nicht bereitgestellt?Viele Anwender von PHP haben bereits mit dieser Version auf einen JIT-Compiler gehofft. Dieser sollte Just-in-Time arbeiten, indem er einen Zwischencode nutzt. Dieser Code fügt sich in die Maschinenlaufzeit ein und wird kompiliert. Der JIT-Compiler sollte direkt über die CPU abgewickelt werden, diese neue Technik ist allerdings noch nicht fertiggestellt und wird mit der nachfolgenden Generation veröffentlicht. Alle Programme, die mit einer CPU angenäherten Codierung arbeiten, werden durch den Vorgang erheblich beschleunigt. Fazit:Die neue Version PHP 7.4 erleichtert die Programmierung enorm. Du profitierst von einer erhöhten Geschwindigkeit und von einer einfacheren Handhabung und Wartung. Wenn Du sichergehen möchtest, dass Deine WordPress Seiten leistungsfähig und sicher vor Hackerangriffen sind, dann solltest Du eine Aktualisierung nicht versäumen. Du erhältst die neueste Version auf der PHP Website und kannst Dir die vielen Vorteile zu Nutzen machen.
The post Was ist neu in PHP 7.4? appeared first on webhoster Cloud und Webhosting. via webhoster Cloud und Webhosting https://www.webhoster.ag/php-7-4-neue-version-was-ist-neu/ AWStats – Das Analyse-Tool als Ergänzung zu Google AnalyticsEine Webseite zu erstellen ist das eine. Dank hoch entwickelter Content Management Systeme, auch als CMS bekannt, ist es selbst lernwilligen Einsteigern möglich, eine eigene Internetpräsenz aufzubauen. Soll sie erfolgreich sein und von vielen Usern gesehen werden, wirst Du jedoch um ein Analyse-Tool nicht herumkommen. Denn erst mit dem Blick auf die Statistiken wird deutlich, welche Beiträge oft gesehen werden und von woher der Traffic der Seite stammt. Ohne ein solches Tool schwimmst Du mit Deiner Webseite fast blind und weist nicht wirklich, welche Beiträge besonders gut sind oder kaum Beachtung finden. Unter den verschiedenen Analyse-Tools stellen wir hier AWStats vor. Hintergrundfakten zu AWStats In erster Linie handelt es sich um eine freie Webanalyse-Software der Open Source Gemeinschaft. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass diese kostenlosen Tools für Webseiten sehr gut arbeiten, effizient und vor allem nutzerfreundlich sind. Das Tool hat eine klare Aufgabe: Es analysiert Logfiles von Webseiten und erstellt daraus Besucher-Statistiken. Die daraus resultierenden Berichte werden als HTML-Seite herausgegeben und können in jedem Browser angesehen werden. Besonders freundlich ist AWStats, weil es ein kleines und schlankes Tool ist, das weder den Webspace noch den Verwaltungsbereich schwer belastet. Dafür bietet es nur die Analyse-Funktion an, was Vor- und Nachteil sein kann. Ob allein die Analysefunktion für Deine Webseite ausreicht, entscheidest Du. Denn es gibt auch andere Tools, deren Funktion über die Besucherstatistik hinausgehen. Wenn Du jedoch nur eine Statistik Deiner Webseitenbesuche haben möchtest, ist AWStats eine gute Wahl. Ausgewertet werden mittels AWStats Punkte wie
All diese Informationen sind wichtig, um zu erfahren, für welche Inhalte sich Deine Besucher interessieren und für welche nicht. So kannst Du Deine Webangebote usergerecht optimieren. Dabei geht es nicht immer um die Monetarisierung. Viele Webseitenbetreiber möchten einfach gute Inhalte bieten und benötigen auch dann diese Informationen. Analysetools haben zuweilen einen schlechten Ruf, der oft unberechtigt ist. Denn wer im Internet Informationen sucht oder Fragen hat, möchte auch gezielt Antworten finden. Insbesondere, und im Grunde an erster Stelle, helfen Analysetools wie AWStats, die Interessen des Users zu verstehen. Erst danach sollte überhaupt der Gedanke an das Geld verdienen gerichtet werden. Programmiersprache und Betriebssystem zur Anwendung von AWStatsDie Programmiersprache ist hier Perl, vertrieben unter der GNU General Public License, die kostenfrei verfügbar ist. Wichtig zu wissen: AWStats unterstützt Apache, das W3C-Logdateienformat und weitere Formate. Generiert werden sowohl eine textbasierte als auch eine grafische Statistik. Du kannst AWStats also mit jedem Betriebssystem nutzen, das Perl unterstützt. Dank guter Hostingpläne und einem CMS wie WordPress reicht eine einfache Installation meist aus, wenn sie nicht sogar schon im Hosting Paket vorhanden ist. Wie wird AWStats installiert? In der Regel bieten Webhoster das Analysetool direkt an und installieren es auf dem Webserver. Es sind also keine Installationen notwendig. Bei der Wahl Deines Hosters solltest Du fragen, ob AWStats bereits vorinstalliert ist. Du findest es oft auch in der Liste der installierten Tools. Denn auch WordPress ist bei vielen Hostern bereits vorinstalliert oder mit der sogenannten 1-Click-Installation möglich. Das macht es leichter für Dich, denn Du kannst umständliche Installationen vermeiden. Das Anzeigen der Besucherstatistik AWStats bietet Dir eine übersichtliche Statistik. Geliefert wird ein übersichtliches Diagramm, in dem die Seitenaufrufe, der Standort sowie der verwendete Browser ersichtlich sind. Diese schmale Übersicht liefert Dir bereits die wichtigsten Daten zu den Besuchern Deiner Webseite. AWStats als Google AlternativeViele Webseitenbetreiber möchten Google Analytics nicht nutzen und weichen auf andere Analysetools aus. Dennoch ist es wichtig, dass ein Anbieter seinen Markt und die Zielgruppe kennt. Gleiches geschieht schließlich auch im Offline-Business: Für einen Start ist eine Analyse der Zielgruppe notwenig, um erfolgreich in den Markt einzutreten. Um nichts anderes geht es bei der Analyse von Besuchern. Wir sprechen also von durchaus wichtigen Instrumenten für Webseitenbetreiber. Da Google aufgrund datenschutzrechtlicher Punkte immer wieder in Verruf gerät, entscheiden sich viele Betreiber für andere Analyse-Tools, die weniger Informationen sammeln. Beide Gedanken sind berechtigt, aber auch beide Tools haben ihre Berechtigung, während Google Analytics für den Einsteiger jedoch zu einer wirklichen Hürde werden kann. Umgänglicher ist in diesem Falle tatsächlich AWStats, das mit weniger Einstellungen auskommt und ebenfalls gute, wenn auch weniger detaillierte Ergebnisse liefert. Bei diesen Resultaten geht Google so weit, Alter und sogar wahrscheinliches Einkommen in die Statistik einzubeziehen. Um solche Informationen zu erhalten, benötigst Du vom User eine klar definierte Einverständniserklärung. Zum anderen solltest Du überlegen, ob Du tatsächlich all diese Informationen benötigt. Denn oft reicht die Analyse der einzelnen Inhalte, um relevante Ergebnisse der Seitenaufrufe zu erhalten. Im Vergleich von AWStats und Google Analytics wird schnell deutlich, wo Vor- und Nachteile liegen. Als Webseitenbetreiber musst Du nach der DSGVO unbedingt das Einverständnis Deiner User einholen und sie darüber informieren, dass und welche Informationen über Google Analytics gesammelt werden. Da zumindest deutsche bzw. europäische Provider die Server Logs anonymisieren, gibt es im Grunde keine Probleme mit der DSGVO. Schon deshalb ist AWStats eine gute Alternative zu Google Analytics. Eine Besucherstatistik bleibt eine Datensammlung Mit der Nutzung von AWStats musst Du dennoch Deine User darüber informieren, dass Du ein Analysetool verwendest. Hingewiesen werden muss auch auf die Daten, die gesammelt werden. Da AWStats jedoch nur grobe Daten analysiert, sollte dies kein Problem sein. Auch zukünftig muss damit gerechnet werden, dass die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich der User-Daten geändert werden. Es liegt also in Deiner Verantwortung, Dich zu informieren und die Informationen zur Nutzung von AWStats zu aktualisieren. Google Analytics ist nicht immer die bessere Variante Überlege Dir also im Vorfeld, welche Informationen Du über Deine Besucher sammeln möchtest. Die Nutzung von AWStats ist insgesamt einfacher, denn auch die Auswertung verlangt bei Google Analytics höchste Konzentration und das Verständnis verschiedener Begriffe. Wenn es Dir wirklich nur darum geht, zu erfahren, welche Beiträge am meisten besucht werden und woher Deine Besucher stammen, reicht die Installation vom datenschutzfreundlichen AWStats meist völlig aus. Gegen die Monetarisierung Deiner Webseite mit AWStats steht nichts entgegen Die von AWStats ermittelten Werte reichen in der Regel aus, um auf die Marktlage zu reagieren. Entscheidend für einen Markterfolg sind letztendlich nicht die Statistiken, sondern Dein Angebot auf Deiner Webseite. Analysetools geben gute Hinweise, die Marketing-Strategie eines Produkts oder eines Online-Shops werden jedoch auf einem anderen Blatt geschrieben. Dazu gehören auch die Keywords, für die Du nicht unbedingt Google Analytics benötigst. Ohnehin gibt Analytics nicht alle Keywords aus, sodass es weitaus wichtiger ist, den Markt von anderer Seite kennenzulernen. Wie geht AWStats mit Bots um?Bots, das altbekannte Problem. Maschinengesteuerte Bots durchsuchen Webseiten und bringen im schlimmsten Falle die komplette Statistik durcheinander. Denn für Analysetools – und das gilt erst einmal für alle – sind Bots Besucher und tauchen demnach in der Statistik auf. Du hast die Möglichkeit, diese Bots herauszunehmen, da sie nicht nur Deine Statistik verunstalten, sondern auch potenzielle Risiken für Hackangriffe sind. Du kannst eine Firewall oder ein anderes Tool verwenden, um diese Bots auszuschließen. In Tools wie All-in-Seo ist bereits eine Liste bekannter Bots eingerichtet, die Du individuell erweitern kannst. Alternativ bietet sich Cloudfare an, doch die Nutzung solcher Sicherheitsanbieter setzt wieder viel technisches Wissen voraus. Sollte Dir die IP-Adresse der Bots bekannt sein, kannst Du diese ausschließen. In jedem Falle muss vor der Zählung der Besuche von AWStats über ein weiteres Tool solche Bots ausgeschaltet werden. Diese Handgriffe sind heute leider notwendig, und auch bei anderen Analysetools wichtig. Im Übrigen kann das Ausschließen der Bots oder bestimmter User-Agenten auch Deinen Hosting-Plan positiv beeinflussen. Wenn Du also mithilfe von AWStats siehst, dass es häufige Besucher mit extrem kurzer Besuchszeit gibt, kann dies auf einen Bot hindeuten, der jedoch Deinen Hosting-Plan belasten kann. Durch das Ausschließen werden wieder Ressourcen frei. Es lohnt sich also, Deine Statistiken auf Herz und Nieren zu prüfen. AWStats mit WordPress Wenn Du mit einem Controlpanel Deinen Webspace verwaltest, kannst Du mit einem Plugin AWStats direkt in das WordPress Dashboard einbinden. Der Vorteil liegt auf der Hand: Du hast direkt vom Backend aus einen Zugriff auf Deine Statistiken und musst nicht erst in die Verwaltung Deiner Webseite. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Installation keine weiteren Speicherressourcen benötigt. The post Was ist AWStats? appeared first on webhoster Cloud und Webhosting. via webhoster Cloud und Webhosting https://www.webhoster.ag/was-ist-awstats/ Bei Webalizer handelt es sich um eine Web-Analytics-Software, welche kostenlos zum Download angeboten wird. Die Software arbeitet mit Logdatei-Analyse und steht unter dem Einfluss der General Public License (GPL). Was es mit dem Tool auf sich hat und wie es bedient wird, wollen wir in diesem Ratgeber beschreiben. Das Projekt wurde bereits im Jahr 1997 von Bradford L. Barrett ins Leben gerufen. Die mit dem Tool erzeugten Statistiken weisen eine Vielzahl an Informationen auf. Darunter: Besuche Die Statistiken aus dem Webalizer können in Textform oder grafisch betrachtet werden. Die Darstellung lässt sich mit individuellen Zeitskalen umsetzen: Stunden Durch die Zusammenfassung und Gruppierung aufgezeichneter Daten wird eine Protokolldateianalyse erstellt. Dabei wird der Fokus auf folgende Parameter gelegt: URLDie Abkürzung steht für „Uniform Resource Locator“ und bezeichnet die Daten im Browser, welche vom zugreifenden Nutzer angefordert werden. HitDer durch den Nutzer initiierte HTTP-Zugriff wird als Hit, beziehungsweise als Zugriff bezeichnet. HTTP-Zugriffe können dabei auch anfallen, wenn kein Inhalt vorhanden ist. Dennoch werden diese Zugriffe mitgezählt. So werden beispielsweise sechs Bilder vom Server gezählt, auch wenn eines der Bilder welche der Nutzer mittels Webbrowser angefordert hat, fehlt und insgesamt nur fünf Bilder zu sehen sind. Es werden trotzdem sechs Zugriffe, also sechs Hits gezählt. Und von diesen Hits werden fünf als erfolgreich und einer als fehlgeschlagen aufgezeichnet. Referrer-Spam: Auswertung in WebalizerDas Programm agiert standardmäßig dahingehend, zwei verschiedene Auswertungen zu liefern. Das betrifft den Jahresüberblick und die Monatsauswertung, welche deutlich detaillierter aufgebaut ist. Im Jahresüberblick findet ihr wichtige Informationen über die Anzahl der einzelnen Seitenzugriffe. Außerdem erhaltet ihr Aufschluss über Datei- und Seitenaufrufe, zugreifende Rechner, sowie deren Anzahl der Zugriffe, sprich deren Besuche. Des Weiteren erhaltet ihr einen täglichen Durchschnitt all dieser Werte, welcher monatlich ausgegeben wird. Diese Auswertung beinhaltet zusätzlich eine Jahreszusammenfassung in graphischer Darstellung. Jede einzelne Monatsauswertung bekommt in der Darstellung ihre eigene HTML-Seite. Und mit diesen Seiten habt ihr dann eine Übersicht der erwähnten Werte. Die Zusammenfassungen im Überblick Das ist aber noch längst nicht alles, da ihr weitere Zusammenfassungen erhaltet. Dazu zählt die tägliche Zusammenfassung der oben beschriebenen Werte, welche für jeden einzelnen Tag des Monats erstellt wird. Doch es geht noch detaillierter: Mit der stundenweisen Zusammenfassung, welche sich auf jede einzelne Stunde des Tages bezieht. Es folgt eine URL-Übersicht der abgerufenen Seiten. Und auch die IP-Adressen der zugreifenden Rechner werden in einer Übersicht dargestellt. Zudem ist eine Auflistung der Anfangs- und Ausstiegs-URLs mit von der Partie. Hinzukommt eine Referrer-Übersicht, die Auflistung verwendeter Suchbegriffe, eine Übersicht aller verwendeten Webbrowser, sowie die Liste aller Länder, aus denen der Webseitenzugriff erfolgte. Wem das nicht genügt, der hat die Möglichkeit den Webalizer so zu konfigurieren, dass CSV Dateien erzeugt werden, welche durch Kommata getrennt sind und alle für den Bericht verwendeten Dateien in Textform darstellen. Dies hat den Vorteil, dass die Informationen zur weiteren Auswertung in Tabellenkalkulationsprogrammen eingelesen werden können. Webalizer gilt als waschechter Klassiker unter den Analyse-Tools und ist deshalb fester Bestandteil der meisten Hosting-Pakete. Selbst wenn ihr bis dato andere Counter wie zum Beispiel Google Analytics genutzt habt, solltet ihr ruhig mal reinschauen, um zu sehen wie sich alles entwickelt. Und zwar aus Sicht des Servers. Es gibt zahlreiche wichtige Aspekte, welche sich ausschließlich mit einem Logfile-Analyzer erfassen lassen. Der Hit beschreibt dabei nichts anderes als eine Zeile im Logfile. Und das bedeutet Folgendes: Du öffnest eine Seite in deinem Browser, beziehungsweise forderst diese von einem Server an. Dieser ist nun ambitioniert, eine Zeile in das Logfile zu schreiben, um dabei festzustellen dass er noch Bilder, ein paar Style-Sheets und andere Bestandteile braucht, um die Seite zu vervollständigen. Deshalb schickt euer Browser zusätzliche Anfragen an den Server, welcher weitere Zeilen in das Logfile einträgt. Und das bedeutet, dass eine Seite ohne Bilder oder Ähnlichem einen Hit erzeugen kann. Es können aber auch Hunderte sein. Und das wiederum bedeutet, dass die Hit-Anzahl so gut wie nichts aussagt. Die meisten Anfragen basieren darauf, dass dem anfragenden Teilnehmer etwas zurückgeschickt wird. Dabei kann es sich um eine HTML-Seite, eine Grafik oder andere Inhalte handeln. Das Ergebnis wird als Datei gewertet, weshalb die Gesamtanzahl der Dateien nach oben gezählt wird. Wirft man einen Blick auf das Verhältnis von Hits zu Files (Zugriffe zu Dateien), liegt dieses bei 10 / 9. Hin und wieder gibt es aber auch Anfragen, welche lediglich eine Antwort erfordern. Zum Beispiel in Bezug auf das Änderungsdatum. Solche Anfragen werden nicht als Dateien gezählt. Die Anzahl richtet sich grundsätzlich nach dem Aufbau eurer Seiten. Im Gegensatz zu Dateien, enthalten Seiten (Pages) HTML und somit kein CSS, keine Bilder und so weiter. Wichtig: Hier kommt es ganz darauf an, welche Extensions ihr in eurer Webalizer Konfiguration angegeben habt. Wenn du beispielsweise Besitzer von aspx-Seiten bist, aspx jedoch nicht als Seite definiert wurde, werden diese auch nicht als Seiten gezählt. Eure Seiten werden somit nur als Dateien gezählt. Und das merkt ihr daran, dass die Seiten nicht unter “ Entry/Exit-Pages“ vorkommen. Das führt dazu, dass eure Statistiken nicht mehr stimmen und zu niedrige Werte in puncto Visits und Pages angezeigt werden. Richtig interessant wird das Verhältnis Pages/Visits im Webalizer. Hier sollte der Wert 25/1 und 5/1 liegen. Die Faustregel lautet: Je mehr, desto besser für dich. Bekommst du einen Wert von 1/1 zu angezeigt, bedeutet das, dass die Besucher nur durch Zufall über deine Seite gestolpert sind und diese gleich wieder verlassen haben. Ziemlich gut liegst du mit einem Wert von 10 Pages pro Visit. Handelt es sich um Seiten mit Frames, solltet ihr unbedingt berücksichtigen, dass sowohl jeder einzelne Frame, als auch das gesamte Frame-Set eine Seite ist. Bei vier Frames befinden sich auf der Startseite also insgesamt fünf Page-Impressions. Wann ist ein Visit ein Visit?Sobald ein Nutzer mit zugewiesener IP eine Seite anfordert, beginnt Webalizer damit die Zeit zu berechnen, welche seit dem letzten Aufruf vergangen ist. Handelt es sich um eine größere Zeitspanne als die 30 Minuten, welche als visit-timeout konfiguriert wurden, wird die Anfrage als neuer Visit vermerkt. Dasselbe gilt für Besucher, welche noch nie eine Anfrage gestellt haben. Die Zahl der Visits wird bei beiden Varianten hochgezählt. Dennoch ist es mit keiner Logfile-Analyse und somit auch nicht mit dem Webalizer möglich, die exakte Besucheranzahl zu bestimmen. Programme wie der Webalizer schätzen die Besucherzahlen. Und dabei agiert jedes Programm auf unterschiedliche Weise, wenn es um die „Schätzung“ geht. So lassen sich als Beispiel deutliche Unterschiede zwischen Webalizer und AWStats aufzeigen. Webalizer zählt die Suchmaschinen-Bots zu den Visits, was AWStats jedoch nicht tut. Schafft es die Webseite auf einen PageRank von 5, kannst du davon ausgehen, dass diese fast täglich gespidert wird. Und das kann schon ganz schön auftragend wirken, wenn deine Seite ein ganz spezielles Thema umfasst und deshalb nicht viele Besucher vorzuweisen hat. Als bestes Beispiel kann hier wohl die Suchmaschinen-Optimierung angeführt werden. Umso wichtiger ist es, dass ihr die vom Webalizer ausgespuckten Zahlen nicht allzu ernst nehmt. Denn schließlich gibt es noch zahlreiche weitere Faktoren, welche eine potentielle Störung verursachen können. Achtet deshalb beim Auswerten der Webalizer Informationen primär auf den zeitlichen Verlauf. Was hat es mit den Sites und Kbytes auf sich? Bei den Sites handelt es sich um nichts anderes als die Anzahl der verschiedenen IP-Adressen, welche von Webalizer im Analysezeitraum ausgewertet wurden. Zwar hat dies nicht unmittelbar etwas mit den Visits zu tun, jedoch gibt das Verhältnis zu den Visits Aufschluss darüber, wie es um das Innen- und besonders um das Außenleben der Webseite bestellt ist. Die Kilobyte-Menge ist dazu gedacht, den Umfang der Daten in Kilobyte anzuzeigen. Dabei handelt es sich um die Daten, welche im Analysezeitraum vom Server gesendet wurden. Da es sich dabei um sehr ungenaue Angaben handelt, ist die Zahl eher uninteressant. Interessanter wird es dagegen mit dem zeitlichen Verlauf, welcher sich beispielsweise auf die Pages beziehen kann. Webalizer oder AWStats: Der direkte VergleichViele Menschen stellen sich zurecht die Frage, was besser ist: Webalizer oder AWStats. Grund genug, um beide Counter gegeneinander antreten zu lassen und diese auf den Prüfstand zu stellen. Beginnen wir zunächst mit den Gemeinsamkeiten der beiden Programme: Grundsätzlich lässt sich sagen, dass beide Tools ihre Stärken mit sich bringen. Und gemeinsam gelten diese als ein starkes Team, wenn es um den Einstieg in die kostenlose SEO-Analyse, das Besuchertracking und die User-Experience-Optimization geht. Ihr solltet immer im Hinterkopf behalten, dass alle Tracking- und Statisktiktools nicht zu 100 Prozent genau arbeiten. Dies liegt an den bestehenden Limitierungen in Bezug auf den HTML-Code. So kann es beispielsweise passieren, dass Bots welche eure Webseite besuchen, die Statistik verfälschen, da diese als „echte“ Besucher gewertet werden. Wenn ihr den Webalizer jedoch parallel zu AWStats nutzt, bildet ihr die perfekte Basis, um einen guten Mittelwert zu kalkulieren. Dieser dient als Richtwert, falls ihr weitere Planungen an eurer Webumgebung angehen wollt. Hier solltet ihr euch folgende Fragen beantworten können: Hat sich das Verhalten der Nutzer seit dem Seitenumbau geändert? Ist aktuell mehr Traffic zu verzeichnen, als es heute vor einem Jahr der Fall war? Solltet Ihr Unterschiede in den Ergebnissen von Webalizer und AWStats erkennen, handelt es sich dabei nicht um einen Fehler, da beide Tools unterschiedliche Methoden anwenden, um Besucher und Seitenaufrufe zu erfassen. Ein „falsch“ gibt es demnach nicht. Was sind die Unterschiede zwischen Webalizer und AWStats? Gleich zu Beginn können wir verraten, dass das in Perl programmierte Tool AWStats mehr Funktionen vorzuweisen, als sein Konkurrent. Dies liegt daran, dass sich das Programm nicht nur an Server Logdateien bedient, sondern zusätzlich auf FTP und Mail Logs zugreift, um diese mit in die Statistikgenerierung einzubeziehen. Außerdem ist AWStats in der Lage detaillierte Informationen hervorzubringen. Das betrifft zum Beispiel den Java Support, Bildschirmgrößen oder Statistiken über Datenkompression. AWStats punktet außerdem mit der Option, das Programm direkt von der Bash, also der Kommandozentrale oder von einem CGI Skript zu starten, sofern es von einem vServer aus betrieben wird. Und auch die Konfigurationsdatei gestaltet sich als leicht zu verstehen, weshalb ihr eure Anpassungen im Handumdrehen und ohne viel Übung vornehmen könnt. Hier solltet ihr nur darauf achten, dass das Programm nach den entsprechenden Änderungen an der Datei, über ein separates CGI Skript neu gestartet wird. Zusätzlich wird ein beschreibbarer Ordner mit dem Namen CGI-Bin vorausgesetzt. Achtet darauf, dass sich dieser Ordner von der httpd.conf Datei (Apache) aus beschreiben lässt. AWStats überzeugt auch in puncto Benutzerfreundlichkeit. Das Tool lässt sich einfach starten und ebenso leicht konfigurieren. Für das Exportieren steht das XML-Format zur Verfügung. Weniger Funktionen bei mehr KomfortWebalizer wurde dagegen in C programmiert. Das Programm kann lediglich die Daten aus den Server Weblogs auswerten. Weiterführende Analysen wie diese bei AWStats zu finden sind, sucht man im Webalizer vergeblich. Dennoch hat das Tool seine Vorzüge, welche sich vor allem dann bemerkbar machen, wenn Serveradministratoren installieren und anpassen wollen. Beides gestaltet sich als kinderleicht. Es ist vom Hersteller vorgesehen, dass sich das Programm direkt unter dem Apache Root Verzeichnis installiert. Die Konfigurationsdatei befindet sich standardmäßig im /etc/ Ordner. Hier müsst ihr die Pfadanpassung zu den Logdaten selbst vornehmen. Sobald dies geschehen ist, kann der Webalizer auch schon eingesetzt werden. Ihr könnt das Programm direkt von der Kommandozentrale aus, aufrufen. In Webalizer habt ihr eine Übersichtsseite, welche alle relevanten Daten des laufendes Jahres, monatlich anzeigt. Und jede einzelne Monatsseite ermöglicht euch detaillierte Informationen über Traffic, Besucher & Co. Der Webalizer besticht durch seine Übersichtlichkeit und lässt sich mittels Konfigurationsdatei optimal an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Die Informationen werden dabei im Balken- und Tortendiagrammen dargestellt. Die optimale Analyse: Doppelt hält besserWie aus dem Vergleich eindeutig hervorgeht, bieten beide Tools ihre Vorzüge. Der Webalizer setzt dabei auf einfache Statistiken, welche in Form von Balken oder Torten dargestellt werden. Sein Konkurrent punktet derweil mit umfangreicheren Informationen. Für welches Programm ihr euch letztendlich entscheidet, hängt von eurem persönlichen Geschmack ab. Eventuell kann hier auch die Bedienerfreundlichkeit ein entscheidendes Auswahlkriterium sein. Wir wollen dennoch erneut darauf aufmerksam machen, dass es sinnvoll ist, beide Tools parallel laufen zu lassen. Allein die Tatsache, dass beide Programme unterschiedlich berechnen, lässt darauf schließen, dass der Duo-Einsatz Sinn machen kann, wenn es darum geht, einen optimalen Mittelwert zu bekommen. Wo gibt es webalizer?In allen Webhoster Tarifen steht webalizer kostenlos zur Verfügung.
The post Was ist webalizer? appeared first on webhoster Cloud und Webhosting. via webhoster Cloud und Webhosting https://www.webhoster.ag/was-ist-webalizer/ Ein WordPress Slug ist ein Teil des Textes, das nach dem Domainnamen in der URL einer Webseite vorkommt. Unter WordPress Slug wird der letzte Teil einer URL verstanden. Mit Hilfe einer Slug kann man eine einfach begreifliche Webadresse aufbauen, die den Content nach Möglichkeit genau wiedergibt. Wenn man Seiten und Artikeln in WordPress eine unveränderliche URL zuteilt, kann man diese über Permalinks abrufen. Slugs können den letzten Teil jeder statischen URL willkürlich umgestalten, sind sie wichtig für die Abstimmung sowie Optimierung von Permalinks. WordPressBeim WordPress handelt es sich um ein freies Content Management System. Matthew Mullenweg programmierte es ab 2003 als Software für Weblogs. Das System wird als Open-Source-Projekt andauernd ausgebaut. WordPress ist ein weit verbreitetes System zur Einrichtung von Webseiten mit ungefähr 50 % Beteiligung an allem CMS, bzw. 32 % Beteiligung aller Webseiten. In WordPress kann man jeden Beitrag Gruppen, die frei aufgebaut sind, zuteilen. Komponente zur Navigation werden automatisch entsprechend angefertigt. Das System hat auch die Möglichkeit von Leserkommentaren. WordPress beruht auf der Skriptsprache PHP und braucht eine MySQL- oder MariaDB-Datenbank. Es handelt sich um eine freie Software mit der Lizenz GNU General Public Licence (GPLv2). Beim WordPress sind das Qualitätsniveau, Harmonie, benutzerfreundliche Bedienbarkeit und einfache Anpassung das A und O. Für das Herunterladen und Einrichten, also für den fertigen Blog braucht man weniger als fünf Minuten. WordPress bietet Unterstützung beim Errichten und Betreuen von Blog-Artikeln. Die Artikel können in unterschiedliche Gruppen integriert werden. Außerdem können Tags und Metadaten in einen Artikel eingefügt werden. Die Artikel werden sowohl als Webseite als auch über Web-Feeds in den Protokollen RSS 2.0, RSS 0.92, RDF 1.0 und Atom 0.3 dargestellt. Außer den Artikeln können mit WordPress ebenfalls statistische Webseiten errichtet werden. Das System betreut außerdem die Eintragung von Kommentaren sowie Links. Es bestehen fünf Benutzerrollen: Administrator, Redakteur, Autor, Mitarbeiter und Leser. Durch Plug-ins kann WordPress um viele Funktionen ergänzt werden. Zur Verfügung stehen über 50.000 unterschiedliche freie Plug-ins. Durch Themes kann man das Aussehen der Webseite bestimmen. Auf diese Weise entstehen individuelle Designs. SlugSlug kennzeichnet Teile einer URL, die aus einem oder mehreren Wörtern zusammengesetzt sind. Ein Slug kann von Suchmaschinen eingesammelt und von Usern begriffen werden. Normalerweise stehen Slugs am Ende einer URL und weisen auf einen digitalen Bestand hin, indem diese mit einer spezifischen URL-Struktur in Beziehung gesetzt werden. Slug beschreibt den Content einer Webseite exakt und eindeutig. Die Abstimmung von Slugs sind sowohl für die Suchmaschinenoptimierung als auch für die User vorteilhaft. Der Nutzer kann rasch die Thematik der Inhalte überschauen und die Stufen in der Informationsarchitektur austauschen, indem er Teile der URL löscht, oder die URL auf sozialen Networks teilen. Das Wort Slug hat seinen Ursprung im Verlagswesen. Die sich in Bearbeitung befindenden Beiträge werden als Slugs benannt. Dabei wird der Arbeitscharakter der Beiträge unterstrichen. Manche Content Management Systeme, wie beispielsweise WordPress, benutzen keine sprechenden URLs, daher müssen die URL Slugs abgestimmt werden. URL Slugs sind bei Systemen, die Webseiten und Inhalte aktiv erzeugen. Durch Module wie htaccess oder Rewrite-Engines können Index- und URL-Strukturen umgeformt werden, dass URLs zu sprechenden URLs wechseln und eine Verlegung auf diese Bestände zustande kommt. Suchmaschinen zeigen URL Slugs an. In den SERPs sind Slugs unterhalb des Titels der Webseite zu sehen und haben die grüne Farbe. Keywords oder Kombinationen von Keywords, die von Usern gesucht werden, sind fett gekennzeichnet, wenn sie sich in der URL stehen. Die User können sofort sehen, ob die Bestände die gesuchten Informationen umfassen. Google fasst möglicherweise nicht nur die komplette URL als Rankinghinweis auf, sondern auch Teile von der URL. Daher ist es sinnvoll, die URLs so umzuändern, dass sie übereinstimmend mit den Suchmaschinen sind. Die URL-Struktur sollte auf deutlichen, sprechenden und kurzen Benennungen errichtet sein. WordPress SlugSlug stellt in WordPress den Content eines Artikels oder einer Webseite in einer URL-angenehmen Fassung dar. Die Bedeutung des Slugs in WordPress ist die Umwandlung des Linknamens. Dies macht die Suchmaschinenoptimierung von Permalinks möglich. Slug wird verwendet, um eine Webadresse aufzubauen, die einfach verständlich ist und den Content knapp schildert. Seiten und Artikel in WordPress, die eine gleichbleibende URL haben, sind über Permalinks, die stetig die selbe Struktur besitzen, greifbar. Slugs geben die Möglichkeit, den letzten Teil einer statischen URL willkürlich umzuwandeln. Daher spielen sie eine wesentliche Rolle beim Optimieren sowie Abstimmen von Permalinks. Durch die Optimierung bekommen User die Gelegenheit, sofort festzustellen, welche Contents auf der bestimmten WordPress Seite bearbeitet werden. Der Slug sollte sich aus schlüssigen sowie einfach erkennbaren Angaben zusammensetzen. Auf diese Weise wird auch die benutzerfreundliche Bedienbarkeit erhöht. Suchmaschinen analysieren die Struktur von Permalinks auf Benutzerfreundlichkeit. Die Suchmaschinen bewerten die Fähigkeit der Selbstbeschreibung von Links und untersuchen, ob die Grundkeywords einbezogen sind, um die es sich bei der Seite hauptsächlich handelt. An dieser Stelle werden die WordPress Slugs eingesetzt. Trotz Pfadangaben können die WordPress Slugs die Grundkeywords einfach und begreiflich in die Permalinks einfügen. Auf diese Wiese wird auch die Stellung im Google Ranking erhöht. Die Abstimmung von Permalinks und Slugs in WordPress ist auf unterschiedliche Weise machbar. Damit die maßgebende URL-Struktur von Artikeln und Seiten umgestaltet wird, sollte man in die Grundeinstellungen von der WordPress Seite gehen. Dann muss man bis zum Unterpunkt Permalinks gehen und kann eine empfohlene Einstellung auswählen oder eine spezielle Struktur errichten. Welche Einstellung beispielhaft für eine bestimmte Webseite ist, ist abhängig von der Eigenheit der Webseite. Wenn auf der Webseite wenig neue Artikel und Seiten vorkommen, ist es nicht empfehlenswert, die Struktur „Tag und Name“ zu benutzen. Diese URL-Struktur eignet sich beispielsweise für einen Blog, in dem sich die Contents stetig ändern. Neben diesem allgemeinen Konfigurieren von Permalinks, kann man durch WordPress Slug die URL jeder Webseite, bzw. jedes Artikels spezifisch umgestalten. Im Backend jeder Webseite oder jedes Artikels ist ein kleiner Bereich namens „Permalink“ zu finden. Wenn man auf „Bearbeiten“ klickt, kann man den erwünschten Slug einfügen. Außerdem kann ebenfalls der WordPress Slug einzelner Gruppen und Schlagwörter umgewandelt werden. Auf diese Art und Weise wird die Link-Struktur der WordPress Webseite optimiert sowie personalisiert. Einsetzen von Slugs in WordPressEin Slug ist ein Bestandteil der URL einer Webseite, daher ist es empfehlenswert, Leerzeichen durch Bindestriche auszutauschen und ausschließlich Kleinbuchstaben zu benutzen. WordPress beseitigt von allein diese Probleme. Man kann den Slug für einen WordPress Beitrag aufsetzen, wenn man einen Beitrag anfertigt oder überarbeitet. Unter dem Reiter Titel ist eine Permalink URL mit der Bezeichnung „Bearbeiten“. Sobald man auf dieses Symbol klickt, kann man den Slug Bereich der URL überarbeiten. Wenn man alles beendet hat, drückt man auf „OK“. Man sollte sich vergewissern, dass der Post wirklich gepostet oder erneuert wird. Es ist wichtig, zu wissen, dass Google Webseiten liebt, die geordnet, gut aufgebaut und gegliedert sind. Dafür ist die Nutzung von kurzen URLs und Slugs notwendig. So bearbeitest Du den WordPress Slug
Wie bei einem Post kann man den Slug einer WordPress Webseite bestimmen, wenn man nach der Permalink URL sucht und auf „Bearbeiten“ drückt. Man fügt dann den erwünschten Slug ein, drückt auf „OK“ und vergewissert sich, dass die Webseite gepostet oder erneuert wird in dem man auf aktualisieren klickt. Man muss selbst dabei nichts eintragen. Man kann jedoch später immer wieder den Slug verändern. Unter „Beiträgen“ -> wählt man „Kategorien“ oder „Tags“ aus und sucht anschließend nach der Kategorie oder dem Tag, den man überarbeiten will. Dabei geht man auf das Feld „Bearbeiten„. Dann fügt man den erwünschten Slug in den Bereich ein und wählt „Aktualisieren“ aus. Wie lang sollte ein Slug sein?Es gibt eine Studie in der man ermittelt hat, das Führungskräfte rund 2,5 mal häufiger in Suchmaschinen Artikel anklicken von denen die Slugs:
So kann es ein enormer Wettbewerbsvorteil sein, die Slugs so kurz wie möglich zu erstellen. Beachte bitte, dass WordPress automatisch einen Slug erstellt, wenn du nichts angibtst. In dem Fall wird WordPress den Slug aus dem Titel generieren verbunden mit Bindestrichen. Wenn man ein Plugin aktiv macht, erscheint ein neuer Bereich „Edit Author Slug„, in dem man das Archiv verändern kann. Wenn Du einen Slug änderst, können Links auf die URL mit 404 beantwortet werden. Du musst ein Plugin installieren, dass dir automatisch eine Umleitung (Redirect) im WordPress setzt, wenn Du den Slug änderst. WordPress probiert für Artikel und Seiten, die User automatisch auf den neuen Slug zu verlegen. Das funktioniert leider nicht immer einwandfrei. Deshalb muss man einen Redirect zu der neuen URL anlegen. Zusammenhang von Permalinks und SlugsPermalinks unterstützen einen dabei, die URL-Struktur einer Webseite aufzustellen. Sie geben WordPress Bescheid, wo sie jeden Slug einsetzen, den man per Hand einfügt. Wenn man die Permalink-Struktur „Monat und Name“ bearbeitet, trägt WordPress den Slug nach dem Jahr und dem Monat nach, in welchem der Beitrag gepostet wurde. Der %postname% Bestandteil der Struktur von Permalinks ersetzt WordPress durch den Slug des Artikels. Es ist empfehlenswert, die Permalink-Struktur des Postnamens zu benutzen, denn dabei kommt nach dem Domainnamen der eingestellte Slug vor. WordPress Slug – unauffällig, aber gewaltigAuch wenn die Umwandlung und Optimierung von einem Slug unauffällig vorkommt, handelt es sich um eine einflussreiche Funktion von WordPress, die man auf jeden Fall verwenden sollte. Durch wenige Klicks sowie Abstimmungen erhöht sich die Benutzerfreundlichkeit der Webseite und auch das Ranking der Webseite in den Suchresultaten. Die Auswirkung ist außerordentlich groß. Es ist ein kleiner Schritt für den einzelnen, jedoch ein großer Schritt für die Webseite! Wenn Dir unser Tutorial gefallen hat, dann buche einfach einen Webhosting Tarif bei uns. Wir sind immer für Euch da und helfen so gut wir können. Zu den Webhosting Angeboten
The post Was ist ein WordPress Slug ? appeared first on webhoster Cloud und Webhosting. via webhoster Cloud und Webhosting https://www.webhoster.ag/was-ist-ein-wordpress-slug/ AMP steht für Accelerated Mobile Pages und stellt einen neuen von Google definierten Standard dar, damit man Inhalte von Webseiten auf dem Mobiltelefon anzeigen lassen kann. Diese Webseiteninhalte werden außerordentlich schnell geladen. Das ist sehr vorteilhaft, denn die Besucher der Webseite genießen die schnell geladenen Inhalte und AMP Google übt Einfluss auf das Ranking der Inhalte in Google. Bedeutung von AMP GoogleDer mobile Internetzugriff legt ein großes Wachstum hin. Das bedeutet eine Herausforderung für Seitenbetreiber, denn jeder möchte auf seinem mobilen Gerät die Seite schnell geladen haben. Je länger die Ladezeit einer Webseite ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Benutzer die Seite verlässt. Accelerated Mobile Pages wurde im Jahr 2015 von Google und anderen Publishern geschaffen. Dabei handelt es sich um eine Open-Source-Initiative, die das Ziel befolgt, die Ladezeit von Inhalten auf mobilen Telefonen deutlich zu verringern. AMP Google ist mit Facebook Instant Articles zu vergleichen, jedoch mit einem Unterschied. Bei AMP Google befinden sich Traffic, Werbeeinnahmen und Kontrolle beim Publisher und die Webseiten weisen einen SEO Impact auf. Bei Facebook verläuft alles im geschlossenen System der Social Media-Plattform. 30 % der Werbeeinnahmen gehen an den Anbieter und es entstehen keine Traffic- und SEO-Vorzüge für die eigene Internetpräsenz. So funktioniert esPublisher und Webseitenbetreiber sollten eine andere Version der Internetseite errichten. Dabei werden ein schlanker HTML-Code sowie ein stark limitiertes CSS eingesetzt. Diese dürfen nicht größer sein als 50 kB und sollten ins HTML eingebaut werden. Accelerated Mobile Pages beruhen auf ungleichem JavaScript, womit Inhalte sofort geladen werden. Externe Skripte blockieren das Laden dabei nicht. Wenn trotzdem Werbung und Codes von Drittanbietern angezeigt werden sollen, dann passiert das über iframes, die nach der Ausführung der Inhalte geladen werden. Wird eine AMP Google-Seite von Google erkannt, wird sie auf einem Proxyserver im Content Delivery Network (CDN) verwahrt. Somit hat man schnellen Zugriff auf die Inhalte, weil die nötigen Dokumente für die Ausführung der Seite aus einer Quelle geladen werden. Noch ein Vorzug der CDN ist die Tatsache, dass beim Abruf der AMP-Seite sofort kontrolliert wird, ob die Seite auch wirklich funktioniert und die Ansprüche erfüllt. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die AMP-Seite korrekt funktioniert. Wenn man im Internet etwas sucht, was der gespeicherten AMP Google-Seite entspricht, zeigt Google diese in den mobilen SERPs an. Sie werden mit AMP und einem Blitz kenntlich gemacht. Die Technik hinter AMP Google beruht auf drei Komponenten: AMP HTML, AMP JavaScript und AMP Cache. Durch den knappen Aufbau von AMP Google-Seiten errichtet sich die Grundstruktur der Seite im Hintergrund, bevor ein Artikel angeklickt wurde. Auf diese Weise tauchen gewichtige Bestandteile des Artikels sofort nach Klick auf. Werbebanner, Bilder, Videos und andere Inhalte werden nach einer Abfrage der Google-AMP-Seite geladen. Dazu werden Javascript- und HTML-Inhalte zusammengedrängt und Bilder auf die Displaygröße des mobilen Geräts angepasst. Auf Diese Art und Weise wird das Datenvolumen gespart und die bestimmten Nachrichten werden viel schneller aufgerufen. Vorteile von AMPDer größte Vorzug von AMP Google ist die hohe Ladegeschwindigkeit. Der Aufruf von AMP dauert normalerweise unter einer Sekunde. Eine „Klassische“ Meldung erscheint in einer bis zwölf Sekunden. Demzufolge verbringt man weniger Zeit mit Warten, wenn man eine AMP Google-Seite aufruft. Die perfekte Ladegeschwindigkeit hat Einfluss auf die User Experience. Der weitere Vorzug ist die Ausführung von AMP-Seiten in den SERPs. Das Blitzsymbol löst beim User eine größere Achtsamkeit aus und vergrößert dadurch die Klickwahrscheinlichkeit. Ein weiterer Vorteil ist das Listing im „Top Story Karusell“, vor allem für news-getriebene Seite ist dieser Vorteil wichtig, denn somit wird entsprechender Traffic auf die Seite geschaufelt. Außerdem verbrauchen reduzierte Seiten weniger Datenvolumen. Dank AMPs können Publisher ihre Inhalte zwischen 15 und 85 Prozent schneller auf mobilen Telefonen darstellen. Für die User bedeutet das eine verbesserte Erfahrung und für Medienhäuser mehr Pageviews sowie Adviews. Advertiser nutzen mit AMP Google verschiedene Werbeformate. Die Werbeinhalte laden nicht gleichzeitig. Die Nutzer werden durch Werbung nicht gestört. Publisher genießen den Vorteil einer prominenten Platzierung von AMP-Webseiten im News-Umfeld. Die hohe Usability der Webseiten, die für die mobilen Telefone optimiert sind, trägt zu positiven Nutzersignalen bei. Für User sind AMP Google-Seiten perfekt, denn sie müssen nicht lange auf den Aufbau einer Seite warten und haben selbst bei einer schlechten Internetverbindung eine hohe Performance. Idee von AMP GoogleDie Idee für AMP Google war die Anwendung für Newsseiten und Portale. Die Bedeutsamkeit der Ladegeschwindigkeit ist für SEO und Besucher von Webseiten wesenhaft. Webseiten, die die Inhalte für Mobiltelefone über AMP übergeben, laden meistens unter einer Sekunde. Die Grundlage ist der Standard selbst. AMP erlaubt nur besondere HTML-Befehle und setzt eigene neue AMP-HTML-Elemente ein. Alles richtet sich darauf, einen Inhalt möglichst schnell zu laden. Google-RankingGoogle gibt den Webseiten, die AMP verwenden, einen Vorteil. AMP ist ein neues Google-Kriterium, wobei es nur einen indirekten Einfluss auf das Ranking ausübt. AMP, eingesetzt als Code, bringt keinen Vorteil, nur dessen Auswirkung, und zwar die Ladegeschwindigkeit der Webseite für Mobiltelefone. Dies ist ein wichtiges Google-Ranking-Kriterium. Verbreitung von AMP GoogleAMP Google kann auf drei verschiedene Weisen in Google angegeben werden: über ein Karussell, über eine normale Textanzeige sowie über eine Headline (Top-Story). Google veröffentlichte, dass AMP-Seiten am 24.02.2016 in den Google Suchergebnissen innerhalb des News-Karussells eingebracht wurden. Einige Blogger sagen, dass sie bereits am 04.02.2016 erste AMP-Seiten im News-Karussell gesehen haben. Dabei handelte es sich wahrscheinlich um Tests von Google. Der branchenübergreifende Benchmark von AMP-Integrationen liegt in den mobilen Suchergebnissen für Google.de bei 20 Prozent. Jede fünfte URL, die auf der ersten Suchergebnisseite angezeigt ist, basiert auf dem Open-Source-Framework und lädt sehr schnell. Der Anteil der AMP-Landingseiten auf der ersten Suchergebnisseite bei Google.de steigt auf 25 Prozent. Bei Medien hat hede vierte URL auf der ersten Ergebnisseite von Google das AMP-Logo. Für Publisher liegt die AMP-Verbreitung in den organischen Resultaten auf der ersten Seite bei 39 Prozent. Einsetzen von AMP GoogleAMP ist für alles Webseiten zweckmäßig, die Nachrichten, Blogartikel und Ähnliches veröffentlichen. Um AMP auf einer Webseite umzusetzen, müssen einige Plugins, die es bei CMS Systemen gibt, installiert werden. Für WordPress gibt es ein Plug-in, und zwar AMP von Automattic, das AMP für die jeweilige Seite aktiviert. Die AMP-Version der Seite kann angesehen werden, indem man nach dem URL/AMP eingibt. In diesem Plus-in können auch die Farben der Seite bestimmt werden. Für Joomla gibt es ein Plug-in von weeblr.com, und zwar in zwei Varianten: der kostenlosen Community Edition und der kostenpflichtigen Version. Die Community Edition-Version stellt die Standardfunktionalität von AMP bereit. Einschränkungen gibt es bei Themen wie Google Analytics für AMP-Seiten usw. Die kostenpflichtige Version kostet 69,00 $ pro Jahr. Drupal stellt die Erweiterung AMP für Drupal zur Verfügung, die es für Drupal 7 und Drupal 8 gibt. Baukastensysteme, wie beispielsweise Wix & Jimdo haben auch AMP als Funktion, die in den Einstellungen zu aktivieren ist. Einschränkungen von AMP GoogleDurch die Abgabe der Inhalte über Google Server wurde die eigentliche URL in eine Google-AMP-URL umgewandelt. Der Traffic kamen nicht beim Publisher selbst an. Durch die Verbesserung zeigt Google jetzt in einem gesonderten Feld die originale URL Webseite an. Die Probleme entstehen aus der Vorgehensweise des verschlankten HTMLs mit dem limitierten CSS. Auf diese Art werden die Möglichkeiten der Gestaltung der AMP-Seiten begrenzt, so ist ein individuelles Design der Webseite kaum möglich. Das Layout ist durch die schlanke HTML-Grundstruktur und die geringe Anwendung von CSS geringfügig. JavaScript kann nur in Form von besonderen AMP-Tags eingebaut werden, die ungleichzeitig geladen werden, damit sie nicht das Rendering der Seite verhindern. Werbungen werden nicht für jeden Anbieter erlaubt. Am Anfang war der Fokus auf den Google AdSense-Programmen. Es fallen bestimmte Funktionen, wie beispielsweise Kommentarfelder, Teilen-Buttons, Einkaufswagen usw. aus. Die Ausführung der AMP wird andauernd weiterentwickelt. Am Anfang waren Kontaktformulare nicht möglich und inzwischen werden sie eingegliedert. Außerdem funktionieren JavaScript-Elemente nicht. Ein Plug-and-Play ist ebenfalls nicht möglich. Wie kann man AMP Seiten veröffentlichen? In allen Webhosting Tarifen kann ein Content Management System wie WordPress verwendet werden, welches AMP Seiten generieren kann. Die Plugins sind in der Regel kostenlos. Zu den Webhosting AngebotenThe post AMP – Schneller Zugriff für unterwegs! appeared first on webhoster Cloud und Webhosting. via webhoster Cloud und Webhosting https://www.webhoster.ag/amp-google-mobile-pages/ WP-Rocket macht Deine WordPress Webseite schnellerNichts nervt die Besucher Deiner Homepage mehr, als ewig zu warten, bis die Seite geladen ist. Wahrscheinlich hast auch Du schon deshalb aus Frustration beim Besuch einer Webseite auf den Zurück-Button geklickt. Eine zu langsame Webseite kann Verkäufe verhindern. WP-Rocket ist ein benutzerfreundliches Caching Plug-in für WordPress. Es bietet Dir außer hochperformantes Caching auch die Möglichkeit zur PageSpeed Optimierung. Generell wirken sich folgende Aspekte auf die Ladezeit Deiner Seite aus:
Du hast verschiedene Möglichkeiten, die Ladezeiten Deiner WordPress-Seiten zu verbessern. Du kannst Deinen Hosting-Anbieter wechseln, eine manuelle Optimierung durchführen oder ein Tool dafür einsetzen. Der folgende Beitrag informiert Dich darüber, wie Du Deine WordPress-Webseiten mit diesem Tool optimierst und beschleunigst. Was bedeutet der Begriff Caching?Als Cache wird der Ort bezeichnet, an dem alle einsatzbereiten lesbaren Dateien und die temporären Dateien Deiner Seite gespeichert werden. Falls Deine Webseite zwischengespeichert wird, profitieren die Seitenbesucher davon, dass ihnen die Inhalte schnell und einfach zur Verfügung gestellt werden. Du kannst für schnellere Ladezeiten sorgen, indem Du Dateien, die sich nur selten ändern, zum Beispiel bereits veröffentlichte Artikel, zwischenspeicherst. Dies ist möglich, weil gecachte Dateien nicht den kompletten Prozess durchlaufen müssen. Sie werden als temporäre Dateien im Zwischenspeicher zum schnellen Abruf bereits gestellt. Dieses kannst Du mit dem Caching-Plug-in WP-Rocket bewerkstelligen. Du musst weder zum Einrichten und Konfigurieren von WP-Rocket noch zum Zwischenspeichern einen Code eingeben. Funktionen von WP-RocketDieses Tool ist perfekt für Dich geeignet, wenn Du Deine Seiten mit wenigen Klicks schneller machen willst. Speziell dafür wurde das Plug-in WP-Rocket entwickelt. Sofort nachdem Du das Tool gekauft und aktiviert hast, wird Du feststellen, dass Deine Internetpräsenz merklich schneller geworden ist. Darüber hinaus kannst Du weitere Einstellungen machen, um Deine Internetpräsenz weiter zu optimieren. Einstellungsmöglichkeiten im DashboardDamit Deine Seiten nach der Aktivierung von WP-Rocket noch schneller werden, musst Du die folgenden Einstellungen vornehmen. Um ins Dashboard von WP-Rocket zu gelangen, wählst Du „Einstellungen“ > „WP Rocket“ aus. In diesem Bereich findest Du Links zum Support, Hilfethemen und Informationen zu Deiner Lizenz. Selbstverständlich ist der Kundensupport absolut kostenlos. Kompetente, immer freundliche Mitarbeiter kümmern sich schnell und persönlich um Dein Anliegen. Du kannst zudem einen persönlichen Beitrag leisten, um das Plug-in weiter zu verbessern, indem Du anonym Nutzerdaten übermittelst oder WP-Rocket Tester wirst. Nachdem Du WP-Rocket eingerichtet hast, kannst Du in der rechten Spalte auf die wichtigsten Funktionen zugreifen. Folgende Möglichkeiten sind verfügbar:
Cache DauerMit diesem Feature legst Du fest, wann Dein Cache gelöscht werden soll. Standardmäßig ist eine Dauer von 10 Stunden eingestellt. Personalisierter CacheDiese Funktion ermöglicht es Dir, angemeldeten WordPress-Usern eine Cache-Version Deiner Internetpräsenz zur Verfügung zu stellen. Die Nutzung ist Dir zu empfehlen, falls Du Mitglieder- oder Community-Funktionen nutzt. Separater Cache für mobile GeräteDiese Funktion ermöglicht Dir personalisiertes Caching für Mobilgeräte. Dieses Feature brauchst Du nur, wenn Deine mobile Seite andere Funktionen bietet als die statische Version. Mobiler CacheDiese Funktion solltest Du aktivieren, wenn Deine Webseite responsive gestaltet ist. Die gecachten Seiten werden dann auch auf Handys schneller geladen und perfekt angezeigt. Features zur Dateioptimierung
Trennung von Query-Strings von statischen RessourcenDiese Einstellung nutzt Du, um die Versionsnummern von Deinen JS-Dateien oder CSS-Dateien zu entfernen. Du erreichst dadurch, dass Deine Seite von Test-Tools besser bewertet wird. Zusammenfassung von Google SchriftenBeim Laden von Schriften über Google Fonts werden mehrere Anfragen an den Google-Server gesendet. Um die Ladezeiten zu verkürzen, kannst Du mit dieser Einstellung verschiedene Anfragen zusammenfassen. HTML MinimierungDamit reduzierst Du den Umfang von HTML. Kommentare und Leerzeichen werden entfernt und der Code dadurch im Gesamten verkleinert. Funktionen zur Optimierung Deiner CSS-Dateien
CSS-DarstellungDiese Funktion nutzt Du zur Entfernung blockierender Dateien. Kritische CSS-Anweisungen werden dabei automatisch eingefügt. Einige davon kannst Du individuell ergänzen. Dazu später mehr. CSS-AusnahmenEs kann vorkommen, dass eine bestimmte Datei Probleme macht, wenn Du CSS minimierst. Die betreffende Datei kannst Du hier eintragen. Sie wird anschließend von der Zusammenfassung und der Komprimierung Deiner CSS-Dateien ausgeschlossen. CSS ZusammenfassungJedes Plug-iun und jedes Theme bei WordPress verfügt über eigene CSS-Dateien. Diese werden beim Seitenaufruf mit geladen und verlangsamen die Ladezeit. Damit Deine Seite schneller lädt, fasst WP-Rocket diese Dateien zusammen. Diese Einstellung ist allerdings nicht zu empfehlen, falls Deine Seite über HTTP/2 läuft. Dafür gibt es folgende einfache Erklärung: Da bei dieser Variante einzelne Dateien parallel geladen werden, ist die Ladezeit kürzer als für eine große Datei. CSS MinimierungUm den Umfang zu verkleinern, entfernt WP-Rocket Kommentare und Leerzeichen. Allerdings musst Du wissen, dass es passieren kann, dass Deine Webseite anschließend nicht mehr korrekt angezeigt wird. In diesem Fall musst Du, damit die Seite wieder richtig angezeigt wird, nichts weiter tun, als diese Funktion zu deaktivieren. Alternativ kannst Du die problematischen Dateien zu „Ausnahmen“ hinzufügen, um das Problem zu lösen. CSS-DarstellungKritische Dateien werden von WP-Rocket automatisch eingefügt und blockierende Dateien entfernt. Zudem bietet Dir dieses Feature die Möglichkeit, Java-Script Dateien individuell zu ergänzen. WP-Rocket Einstellungen für MedienZu große Videos/Fotos können die Performance Deiner Seite herabsetzen. Auch für dieses Problem bietet Dir das Plug-in nützliche Einstellmöglichkeiten. Bei diesen Funktionen handelt es sich um:
EmbedsUm Deine Seite schneller zu machen, bietet Dir WP-Rocket die Möglichkeit, WordPress-Embeds mit einem Klick zu deaktivieren. EmojisVon WordPress standardmäßig eingesetzte Emojis verlangsamen Deine Webseite. WP-Rocket, ermöglicht es Dir, Emojis mit einem Click zu deaktivieren. LazyloadLazyload unterdrückt, dass Fotos und Videos auf Deiner Webseite sofort geladen werden. Sie werden erst geladen, wenn der User in die Nähe der Medien scrollt. Es ist Dir sehr zu empfehlen, Lazyload zu testen. Du wirst feststellen, dass dieses Feature Deine Seite deutlich schneller macht. Falls Du ein Masonry-Layout nutzt, können in seltenen Fällen Probleme auftreten. Hier musst Du die Waage halten zwischen Performance und Optik. Die Medien werden auf Deiner Seite zunächst immer pixelig, fast schwammig angezeigt. Bei Youtube-Videos kannst Du die Möglichkeit nutzen, ein Vorschaubild anzeigen zu lassen. Cache automatisch mit WP-Rocket befüllenDas automatische Befüllen vom Cache ist ein weiteres, nützliches Feature. Nachdem der Cache entweder von Dir manuell oder automatisch gelöscht wurde, cacht das Plug-in die Dateien mittels Deiner Sitemap neu. Sitemap PreloadDas Plug-in WP Rocket ist zudem fähig, wenn Du das Tool Yoast SEO nutzt, den Cache anhand der Sitemap aufzubauen. Falls Du ein anderes Tool auf Deiner Seite benutzt, kannst Du manuell den Pfad zur Sitemap manuell eintippen. Preload BotEs ist sehr komfortabel, den Cache automatisch zu befüllen. Es funktioniert bei den meisten WordPress Hostern, ohne dass Probleme auftreten. Falls Dein Provider zu den seltenen Ausnahmen gehören sollte, bei dem tatsächlich Probleme auftreten, dann aktiviere einfach „manuell“ DNS-PrefetchDu nutzt auf Deiner Seite externe Dienste? Diese kannst Du an dieser Stelle eintragen. Prefetch[ sorgt dafür, dass die eingetragenen Dienste schneller geladen werden. Unter „erweiterte Regeln“ musst Du meistens keine Eintragungen tätigen. Es kann sinnvoll sein, dass Du, falls Du eine Mitgliederseite betreibst, einige Bereiche vom Caching ausschließt. Um die Einrichtung gezielt vorzunehmen, stehen Dir folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
User AgentsDiese Feature kannst Du vom automatischen Caching ausschließen. CookiesHier trägst Du Cookies ein, die nicht automatisch gecacht werden sollen. URLsSetzt Du auf Deiner Webseite das Plug-in WooCommerce ein? WP-Rocket erkennt selbstständig diese Erweiterung und trägt die URLs(Log-In, Warenkorb und weitere) automatisch ein. Immer löschenWP-Rocket erkennt automatisch, wenn Du eine neue Seite hinzugefügt und veröffentlicht hast. Dein Tool löscht automatisch den Cache von ebenfalls betroffenen Seiten. Falls Du bei zusätzlichen Seiten ebenfalls den Cache löschen willst, kannst Du diese Seiten hier angeben. Seiten mit Abfrageparametern (Query-String) schließt WP-Rocket vom Caching aus. Du kannst sie eintragen, wenn Du das Löschen wünschst. Einstellungen für Deine DatenbankWichtig: Bevor Du mittel WP-Rocket Deine Datenbank optimierst, musst Du zwingend ein Backup anlegen. WP-Rocket bietet Dir folgende Möglichkeiten, um Deine Datenbank zu optimieren:
Weitere Features von WP-Rocket Dein Tool bietet Dir , um Deine Seite schneller zu machen, folgende weitere Optionen:
Die gewünschten Optionen kannst Du komfortabel per Mausklick aktivieren. WP-Rocket installierenDamit Du WP-Rocket installieren kannst, musst Du das Plug-in kaufen. Die kleinste Lizenz kostet 49 USD-Dollar. WP-Rocket ist jeden Cent wert. Eine Testversion ist leider nicht verfügbar. Der Hersteller bietet Dir stattdessen eine Geld-zurück-Garantie an. Nachdem Du den Kauf getätigt hast, steht Dir in Deinem Konto die Zip-Datei zum Herunterladen zur Verfügung. In den Managed WordPress Tarifen ist WP Rocket bereits enthalten. Programmierkenntnisse sind nicht nötig, um das Tool zu installieren und zu konfigurieren. Du aktivierst das Plug-in mit nur einem Klick. Anschließend schaltest Du das Feature Caching ein und beobachtet, wie sich die Änderung auf Deine Schnelligkeit Deiner Seite auswirkt. Die Installation nimmst Du über „Plug-ins“ > installieren > „Plugin hochladen“ im Dashboard Deiner Seite vor. Als eingeloggter WordPress-Nutzer bietet Dir WP-Rocket einen Schnellzugriff über die Admin-bar auf die wichtigsten Einstellmöglichkeiten. WP-Rocket ist kompatibel mit fast allen Jetpack Sitemaps, All in One SEO, YoastSEO, WordPress Multisite, Übersetzungs-Plug-ins und CDNs. Teste und experimentiere mit WP-RocketWie für andere Erweiterungen gilt auch für das Plug-in WP-Rocket: Teste und experimentiere. Einige Einstellungen können bei manchen Seiten die Ladegeschwindigkeit deutlich schneller machen. Bei anderen Seiten dagegen können dadurch Verzögerungen verursacht werden. Du musst deshalb Deine Seite, nachdem Du Einstellungen vorgenommen hast, testen. Lazyloading zu nutzen ist Dir zu empfehlen, wenn Deine Seite von vielen Usern mit einer langsamen Verbindung besucht wird. Es kann allerdings vorkommen, dass der erste Frame dadurch langsamer geladen wird. Generell darfst Du davon ausgehen, dass es sich positiv auf die Schnelligkeit Deiner Seite auswirkt, wenn Du Dateien mit WP-Rocket verkleinerst und/oder koppelst. Es kann allerdings auch vorkommen, dass Du Deine Seite „zerschießt“. Ein Back-up ist deshalb Pflicht. Deinen Cache darfst Du nicht von der Optimierung ausschließen. Wenn Du die aktuellste Version von WP-Rocket nutzt, wird der Savvii Cache gleichzeitig mitgeflusht. Du musst nicht beide Caches separat optimieren. Der Google VorteilMit WP-Rocket kannst Du Deine Website mit dem Google Pagespeed Insights Test auf 100 Punkte bringen. Wenn Du einen guten Webhosting Tarif hast ist die Optimierung des WordPress mit WP-Rocket ganz einfach und du hast nach der Installation schon über 90 Punkte. Eine kleine Anleitung wie Du die 100 Punkte erreichst findest Du im Test von webhosting.de: So erreichst Du 100 Punkte bei Pagespeed. Vorteile von WP-RocketWP-Rocket ist eines der besten Caching-Plug-ins, die Dir aktuell auf dem Markt angeboten werden. Falls Du schon einmal ein anderes Caching-Tool zur Seitenoptimierung eingesetzt hast, wirst Du folgende Vorteile von WP-Rocket festgestellt haben: Das Plug-in ist in deutscher Sprache verfügbar. Es ist deutlich einfacher und schneller konfigurierbar als andere Caching-Tools. WP-Rocket ist bezahlbar und bietet Dir im Gegensatz zu anderen Erweiterungen nützliche Extrafunktionen. Mit WP-Rocket optimierst Du die JS,CSS, DNS, Schriften, Videos, Fotos und Grafiken. Wenn Du WP-Rocket einsetzt, musst Du keinen Entwickler fragen, sondern kannst alle Schritte selbst durchführen. Wenn Du die Ladezeit Deiner Seite optimiert hast, profitierst Du zudem von SEO-Vorteilen. WP-Rocket, bietet Dir viele Funktionen, die Du bei anderen Plug-ins vergeblich suchst. FazitDas Caching Plugin WP Rocket für WordPress ist, vorausgesetzt, Du nimmst die richtigen Einstellungen vor, auch das perfekte Tool, um Deine Seite schneller zu machen. Um Deine WordPress-Seiten noch schneller und schneller zu machen, ist WP-Rocket das perfekt geeignete Plug-in. WP-Rocket ist kinderleicht zu installieren und komfortabel und leicht bedienbar. Wenn Du Deine Webseite mit WP-Rocket optimiert hast, kannst Du die Performance mittels eines Test-Tools online überprüfen und falls nötig, weitere Optimierungsmaßnahmen durchführen. Wo gibt es WP-Rocket?Das Plugin WP-Rocket ist in unseren Managed WordPress Tarifen kostenlos enthalten. Gerne prüfen wir auch Deine Website und können Dir eine WP-Rocket Lizenz installieren. Zu den Webhosting AngebotenThe post Was ist WP-Rocket? appeared first on webhoster Cloud und Webhosting. via webhoster Cloud und Webhosting https://www.webhoster.ag/was-ist-wp-rocket/ Wie viel Speicherplatz wird tatsächlich benötigtWenn eine eigene Webseite erstellt werden soll, stehen häufig viele Tarife zur Verfügung, um die Webseite mit dem richtigen Design auszustatten und hochzuladen. Der Preis ist abhängig vom Speicherplatz, der benötigt wird. Vor dem Aufbau der Seite sollte dementsprechend ermittelt werden, welcher Speicherplatz am besten geeignet ist. Wie viel Webspace wird benötigt?Wer sich bisher mit Speicherplätzen noch nicht ausreichend befasst hat, wird sich auch bei einem WordPress Speicherplatz etwas schwertun. Viele Menschen schätzen ihren Bedarf viel zu hoch ein. Das hat zur Folge, dass sie einen viel zu hohen Tarif wählen und dadurch zu viel Geld zahlen. Um den eigenen Bedarf festzustellen, ist ein Blick auf den kompletten Festplattenspeicher wichtig. Auch die Anzahl der Webseiten spielen beim WordPress Speicherplatz eine große Rolle. Der richtige Tarif für ein WordPress Speicherplatz basiert auf einem durchschnittlichen Verbrauch an Speicherplatz, der von eigenen Kunden berechnet wurde. Dementsprechend stehen unterschiedliche Tarife zur Verfügung. Die entsprechenden Datenvolumen wurden über Jahre gesammelt und ausgewertet. Wer eine Webseite erstellen möchte, benötigt in den meisten Fällen Bilder, Grafiken, Texte oder einen Online Shop. Alle Daten werden auf einem sogenannten Webserver gespeichert. Hierbei handelt es sich um einen besonders leistungsfähigen Computer. Er musste mit dem Internet verbunden sein. Sobald ein Besucher die Internetadresse deiner Webseite aufruft, werden alle für die Darstellung der benötigten Seiten automatisch auf den Computer des Besuchers heruntergeladen. Dementsprechend muss immer ausreichend Speicherplatz auf dem Server vorhanden sein. Klassische WordPress Speicherplatz Tarife10 GB sowie eine WordPress Seite Viele neue Nutzer sind sich unsicher, ob der angebotene Speicherplatz überhaupt für die eigenen Zwecke reicht. Eine Berechnung über die durchschnittliche Nutzung einer WordPress-Seite kann jederzeit durchgeführt werden. Wie viel GB Speicher wird konkret benötigt?Wenn Tarife mit einer Art Baukastensystem verglichen werden, kann man feststellen, dass der integrierte Speicherplatz unterschiedlich groß sein kann. Bei kleinen Tarifen beträgt der Speicherplatz meistens 1 GB. Derartige Tarife kosten um die 3 Euro. Profi Tarife mit einem Preis um die 8 Euro bieten circa 75 GB. Das ist das 75-fache an Speicherplatz. Aber wie kann der eigene Speicherplatz ermittelt werden? Das Ausrechnen des benötigten Speicherplatzes ist ganz einfach. Button, Icons oder grafische Banner benötigen nicht viel Speicherplatz. Es handelt sich hierbei nur um kleine Dateigrößen. Wesentlich mehr Speicherplatz werden von Bildern gebraucht. Das ist besonders dann der Fall, wenn das Foto in der Originalauflösung hochgeladen werden soll. Das bedeutet, dass ein JPG-Foto, welches mit einer digitalen 18 Megapixel Spiegelreflexkamera (Auflösung: 5184 x 3456 Pixel) aufgenommen wurde, eine Speichergröße von 5 MB benötigt. Umgerechnet auf eine Webseite heißt das, dass bei 500 MB 100 Fotos mit einer maximalen Auflösung oder bei 5 GB 1000 Fotos mit einer maximalen Auflösung möglich sind. Wesentlich mehr Speicherplatz wird von Videos benötigt. Wie groß ein Video im konkreten Fall wird, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab wie: AuflösungLängegewähltes FormatFrame-Rate (Bildanzahl pro Sekunde)Verwendeter Video CodecWenn diese Elemente in Zahlen ausgedrückt werden sollen, verbraucht ein Video von Youtube in einer guten Qualität circa 2,6 GB Speicherplatz. Durch dieses Beispiel wird dir sicherlich klar, das besonders die hochwertigen Videos als wahre Speicherplatzfresser eingestuft werden können. Es kann immer etwas Speicherplatz eingespart werden, wenn die Videos nicht auf der eigenen Webseite gespeichert werden, sondern bei Youtube. Wenn das Video über diese Plattform hochgeladen wird, erhältst du einen HTML-Code, mit dem das Youtube Video direkt auf deiner Webseite eingebettet werden kann. Das klingt für Anfänger vielleicht etwas kompliziert, aber das ist es gar nicht. Mithilfe eines Baukasten-Systems ist diese Aufgabe ein Kinderspiel und in wenigen Sekunden erledigt. Wenn Du deinen Besuchern auf deiner Webseite zusätzlich Dateien zum Herunterladen bieten möchtest, benötigst Du weiteren Speicherplatz. Das ist auch bei Musik-Dateien oder einem E-Book der Fall. Damit der genaue Bedarf ermittelt werden kann, ist eine Liste ganz hilfreich. Hier solltest Du auflisten, wie viele Videos, Fotos oder andere Dateien Du auf deiner Webseite hochladen möchtest. Hierbei solltest du berücksichtigen, dass Du deine Texte mit Sicherheit ständig ändern oder erweitern möchtest. Das solltest Du bei deiner Planung unbedingt berücksichtigen. Kleiner TippWebseiten für Kleinunternehmen oder private Zwecke benötigen in den meisten Fällen nicht viel WordPress Speicherplatz. In diesem Fall reicht ein Tarif mit einem Speicherplatz von 1 GB völlig aus. Vielleicht reicht sogar eine Variante mit 500 MB. Wenn Du aber vorhast, regelmäßig neue Fotos auf deine Webseite zu veröffentlichten, wirst du mit dieser Speicherplatz-Größe gar nicht auskommen. Dann sind Varianten mit 10 GB, 75 GB oder höher die bessere Alternative. Wenn Du feststellst, dass Du mit deiner Webseite langsam an das Limit deines Speicherplatzes gerätst, solltest Du deinen Anbieter kontaktieren, um einen zusätzlichen Speicherplatz zu buchen. Nicht immer muss für den zusätzlichen Bedarf an WordPress Speicherplatzgleich der Tarif gewechselt werden. Kann bei einem Tarif eine Option mit mehr Speicherplatz dazu gebucht werden, ist es günstiger, als wenn in einen teureren Tarif gewechselt wird. Mindestanforderungen an den WordPress SpeicherplatzWordPress gehört zum Bereich der Blog-Software, die in einer Skriptsprache (PHP) geschrieben wurde. Die Inhalte werden in einer MySQL-Datenbank gespeichert. Die Mindestanforderung an das Webhosting liegt laut Experten bei PHP 7.2, MySQL 5.6 (oder höher), mod-rewrite Modul eines Apache Webservers und ein SSL-Zertifikat (HTTPS). Das WordPress Speicherplatz Paket muss auch einen Speicherplatz auf dem Server (Webspace) beinhalten. Damit kannst Du auf FTP Programme zugreifen. In der heutigen Zeit erfüllen fast alle Anbieter diese Voraussetzung. Ein großer Vorteil ist, dass für die WordPress-Software nur ganz wenig Platz benötigt wird. Wie viel Platz Du tatsächlich benötigst, hängt von der Art und dem Umfang des Inhalts ab, den Du auf der Webseite veröffentlichen willst. Sollte ein Blog zum größten Teil nur aus Texten bestehen, würde Dir ein Speicherplatz im MB-Bereich mit Sicherheit ausreichen. Anders sieht es aus, wenn Du viele Bilder oder Videos hochladen möchtest. Hier solltest Du dich auf jeden Fall für einen größeren WordPress Speicherplatz entscheiden. Bei einer großen Webseite, die aus vielen Inhalten besteht, werden in der Regel 10 bis 75 GB benötigt. Denke bei Bildern daran, dass WordPress bei jedem Bild unterschiedliche Versionen beim Hochladen erstellt. Dementsprechend wird der Speicherplatz mindestens zweimal pro hochgeladenen Bild benötigt. In den Berechnungen deines Speicherplatzbedarfs solltest Du außerdem nicht vergessen, dass Du manchmal für Testzwecke eine Kopie deiner Webseite benötigst. Aus diesem Grund solltest Du die doppelte Menge an WordPress Speicherplatz bei der Wahl deines Tarifes einrechnen. Möchtest du neben den providerüblichen Backups auch selber die Möglichkeit nutzen, eigene Backups zu erstellen? Dann berechne für ein Vollbackup das Zehnfache deiner Webseiten Größe. Durch eine intelligente Backup-Strategie ist es aber möglich, diesen Bedarf auf ein kleineres Maß zu reduzieren zum Beispiel wenn die Datenbank nicht täglich, sondern nur noch wöchentlich gesichert wird. Welche Leistung ist am besten geeignet?Der WordPress Speicherplatz hängt unter anderem davon ab, mit wie viel Traffic Du auf deiner Webseite rechnest. Dementsprechend stehen Dir passende WordPress Speicherplatz Varianten zur Auswahl. Für einen kleinen Blog mit nur wenigen Besuchern genügt meistens ein billiges Share-Hosting-Paket. Bei diesem Tarif teilen sich viele Webseiten die Ressourcen eines Servers. Planst Du ein großes Projekt, bei dem viele Besucher auf deiner Webseite erwartet werden? Dann solltest Du dich für einen Dedicated oder Virtual Server entscheiden. Auf einem derartigen Server erhältst Du viel mehr Ressourcen wie Rechenleistung oder Arbeitsspeicher. Viele WordPress Speicherplatz Varianten sind auch ausreichend vor Ausfällen geschützt, die zum Beispiel durch andere Webseiten verursacht werden könnten. Ein klassischer Virtual Server ist auch für Betreiber von Webseiten sehr sinnvoll, die gleich mehrere Projekte online stellen wollen. Darüber hinaus stehen auch bei einigen Angebote Extra-Features zur Verfügung. Hierbei kann es sich um ein höheres PHP-Memory-Limit, Cronjobs oder einen SSH Zugang handeln. Für viele Webseiten-Betreiber spielt das Limit eine große Rolle. Es hängt ganz davon ab, wie viel Arbeitsspeicher für das Abarbeiten von Skripten benötigt wird. Mit einer WordPress Speicherplatz Installation inklusive einiger Plugins reichen Dir 40 MB völlig aus. Wenn Du umfangreiche Plugsins wie GravityForms oder WPML mit vielen Optionen oder zusätzlichen Inhaltstypen nutzen möchtest, kannst du mit einem WordPress Speicherplatz Umfang zwischen 50 und 100 MB rechnen. In allen Tarifen bei webhoster ist bereits ein 1024MB großes Memory Limit enthalten. WordPress Speicherplatz plus E-MailadressenViele gängige WordPress Speicherplatz Produkte beinhalten zusätzlich die Option, E-Mail-Adressen und Postfächer mithilfe der eigenen Domain anzulegen. Sie können über POP, IMAP oder über einen Webmailer genutzt werden. Bei einigen Anbietern ist es möglich, dass 100 oder 1000 E-Mailadressen genutzt werden können. Das sollte für die Wahl deines WordPress Speicherplatz Tarifes aber nicht ausschlaggebend sein. In der Regel ist ja nicht die Anzahl der Postfächer wichtig, sondern die Größe oder Konfiguration. Bei einem guten und seriösem Webhoster haben die Postfächer mindestens eine Größe von 5 GB, die bei Bedarf auch im Nachhinein mit einem kleinen Aufpreis vergrößert werden. Häufig steht zusätzlich die Funktion zur Verfügung, dass der Speicherplatz des WordPress Pakets selber auf die E-Mail-Konten oder Webspace aufgeteilt werden kann. Für viele Nutzer ist es wichtig, dass das System auch IMAP unterstützt. Wenn Du einen anderen E-Mail-Dienst durch die eigene Domain verwenden möchtest, musst Du darauf achten, der im Namenserver der MX-Record geändert werden kann. Für die Sicherheit deiner Daten ist es wichtig, dass Du auch jederzeit einen Virenscanner oder Spamfilter nutzen kannst. Log Dateien und BackupsDein WordPress wird bei modernen Hostern wie der webhoster.de AG automatisch gesichert und aktualisiert. Für alle Zugriffe auf Deine Website werden Logdateien erstellt. Wenn Du viele Besucher hast, werden diese Logs sehr groß und können für einen Monat bis zu einem Gigabyte Daten enthalten. Wenn Du Texte editierst, speichert WordPress die vorherigen Versionen ab, sodass Du sie bei Bedarf wiederherstellen kannst. Welches sind die besten WordPress Tarife?Unsere WordPress Tarife verfügen über die beste Performance am Markt und werden automatisch aktualisiert. Zu den Webhosting AngebotenThe post Wie viel SSD-Speicherplatz brauchst Du wirklich in Deinem Hosting Tarif? appeared first on webhoster Cloud und Webhosting. via webhoster Cloud und Webhosting https://www.webhoster.ag/wie-viel-ssd-speicherplatz-brauchst-du-wirklich-in-deinem-hosting-tarif/ Du möchtest WordPress Redirect selbst einrichten? Du möchtest nicht auf einen IT-Service oder andere Dienstleistungsfirmen angewiesen sein, um 301-Redirect in WordPress einzurichten? Dann können wir Dir weiterhelfen. Nachfolgend gehen wir für Dich näher auf die Einrichtungsmöglichkeiten von WordPress Redirect ein. Du kannst anhand der Schritte selbst nachvollziehen, wie 301-Redirect funktioniert und Du das richtige Plugin dafür findest. Was ist überhaupt ein WordPress Redirect?Wenn Du Deine Domain ändern musst, dann musst Du dafür sorgen, dass die vorhanden Inhalte auch unter Deiner neuen Domain auftauchen und Links erreichbar sind und nicht zu einer Fehlerseite bzw. einer Leerseite führen. Die Umleitung sollte unbedingt über WordPress Redirect eingerichtet wird. Welche Gründe kann es für eine Domain-Änderung geben?Die Gründe für die Änderung der Internetadresse einer Webseite, können vielfältig sein. Wenn Du beispielsweise mehrere Webseiten zusammenlegst, dann musst Du ebenfalls WordPress Redirect einrichten. Auch bei einer Neuausrichtung der Webseite sowie bei einem Relaunch kann eine Adressänderung auftreten. In der Folge ist die Einrichtung von WordPress Redirect notwendig und geradezu essenziell. Wenn Du als Webmaster Deine Webseiteninhalte umleiten möchtest, dann solltest Du wissen, wie WordPress Redirect funktioniert und Links weiterhin erreichbar sind. Nichts ist schlimmer für User, als Links, die ins Leere laufen oder zu einer Fehlermeldung führen. WordPress Redirect von .htaccessWordPress Redirect kann über verschiedene Wege eingerichtet werden. Du kannst beispielsweise die Umleitungen manuell erstellen bzw. einrichten. Die Konfiguration der manuell erstellten Umleitung erfolgt über .htaccess. Das ist eine Datei, die WordPress Redirect ermöglicht. Über diese Datei können Links entsprechend umgleitet werden. Die Konfigurtion erfolgt über:
Bei der Konfiguration solltest Du die Anführungszeichen weglassen. Durch die manuelle Konfiguration der Datei kannst Du Deine alten Webseiten auf die neue Internetadresse umleiten. Die neuen URLs sollten mit o. g. Konfiguration problemlos erreicht werden, wenn alte Unterseiten aufgerufen werden. Allerdings ist das nur möglich, wenn Du auf die „alten“ Seiten noch Zugriff hast und Du die genannten Einstellungen von WordPress Redirect dort vornehmen kannst. Es kann zu Problemen kommen, wenn Du Deinen Hosting-Anbieter wechselst. In der Regel hast Du dann nur noch für einen kurzen Zeitraum die Möglichkeit, auf die alten Seiten zuzugreifen. Du kannst natürlich auch noch eine Zeit lang die alten Hosting-Seiten beibehalten. Zumindest macht das bei etablierten Internetseiten Sinn, das Hosting-Paket der alten Domain zu behalten, bis die Kunden sowie Suchmaschinen mit der neuen Adresse zurechtkommen. Worauf sollte bei der Änderung von .htaccess geachtet werden?Wenn Du die Datei .htacess manuell ändern möchtest, dann achte darauf, dass Du alles korrekt schreibst und sich keine Schreib-und Zeichenfhler einschleichen. Sonst kommt es zu sogenannten internen Fehlermeldungen (Internal Errors). Das hat zur Folge, dass Deine Webseite nicht mehr zu erreichen ist. Wenn Du keine Fehlermeldungen riskieren möchtest oder Dir manuelles WordPress Redirect nicht zutraust, dann kannst Du auch mit einem Plug-in arbeiten. Es sind WordPress-Redirect-Plug-ins erhältlich, die Dir eine einfache Einrichtung von Weiterleitungen ermöglichen. WordPress Redirect mit Plug-inMit einem Plug-in kannst Du die Umleitung bzw. Weiterleitung von alter zu neuer Webseite problemlos durchführen. Die Weiterleitungen können mit diversen Plug-ins erfolgen. Solche WordPress Redirect-Plug-ins werden auch als 301-Redirect-Plug-ins bezeichnet und erleichtern Dir die Arbeit. Dank dieser WordPress-Plug-ins musst Du nicht durch eine Vielzahl an Zeilen klicken und unverständliche sowie umständliche Codes eingeben. Die Plug-ins sind in der Regel mit übersichtlicher Benutzeroberfläche ausgestattet, die Dir auch grafisch eine einfache Bedienung erlaubst. WordPress Redirect Plug-ins können so von Dir genutzt werden, dass Du nicht vier bis fünf Zeilen an Codes, sondern einfach nur alte und neue Webseiten-Adresse eingeben musst. Die Bedienung kann von Plug-in zu Plug-in unterschiedlich sein. Wichtig ist, dass Du das Plug-in zunächst aktivierst. Nach der Aktivierung kannst Du die Funktionen nutzen. Das bekannteste Plug-in für WordPress Redirect ist „Redirection“. Wie funktioniert „Redirection“?Mittels „Redirection“ kannst Du sogenannte 301-Weiterleitungen ohne Probleme hinzufügen. Du musst nicht selbst die .htaccess-Einträge ändern. Die Datei wird automatisch konfiguriert. Du läufst nicht Gefahr, Fehlermeldungen durch falsche Codeeingabe zu erhalten und Deine Webseite unbrauchbar zu machen. Die 301-Weiterleitungen werden auch als WordPress Redirect bezeichnet. Ein weiterer Vorteil ist, dass nicht vorhandene sowie fehlerbehaftete Weiterleitungen durch das Plug-in erkannt werden. Die Fehler werden als 404-Fehler automatisch angezeigt. 404-Fehler bedeutet „Seite nicht gefunden“. Wie wird die Weiterleitung im Plug-in aktiviert?Du kannst eine Weiterleitung im Plug-in mit wenigen Klicks aktivieren. Dazu solltest Du allerdings das Redirect-Plug-in aktivieren bzw. installieren. Du findest im aktivieren Plug-in ein Dashboard. Im Dashboard musst Du „Werkzeuge“ wählen un dort auf „Umleitungen“ klicken. In der Folge sollte sich ein Feld öffnen, in dem Du die entsprechenden Einstellungen und Weiterleitungen vornehmen kannst. Du musst wahrscheinlich ein neues Redirect anlegen. Dazu musst Du im Feld Quell-URL Deine alte Webadresse eintragen. Im Feld Ziel-URL solltest Du Deine neue Internetadresse eintragen. So gewährleistest Du die Umleitung von alter zu neuer Internetadresse. Durch den Punkt Umleitung hinzufügen kannst Du WordPress Redirect schließlich aktivieren. Weitere Einstellungen müssen in der Regel nicht vorgenommen werden, denn das Plug-in besitzt bereits umfangreiche Standardeinstellungen. Wenn WordPress Redirect bzw. wenn die Umleitung schließlich aktiviert ist, dann sollten Kunden von Deiner alten Internetseite auf die neue gelangen können. Wie werden 404-Fehler angezeigt?404-Fehler können ebenfalls über das WordPress Redirect Plug-in angezeigt werden. Das Plug-in Redirection hat vielseitige Funktionen, die auch die Meldungen über nicht vorhandene bzw. fehlerhafte Links beinhalten. 404-Fehler werden angezeigt, wenn Suchmaschinen oder Besucher eine Seite aufrufen wollten, die aber gar nicht mehr vorhanden ist. Nicht existente Seiten werden im Internet als 404-Fehler aufgeführt. Im WordPress Plug-in Redirect gibt es den Menüpunkt 404s. Du kannst diesen Punkt in der oberen Befehlsleiste sehen und aufrufen. Unter dem Menüpunkt erfährst Du, ob Kunden oder Suchmaschinen 404-Meldungen angezeigt bekommen haben. Unter dem Menüpunkt kannst Du auch Änderungen vornehmen. Das bedeutet, wenn Du einen 404-Fehler angezeigt bekommst, dann kannst Du auf den Eintrag gehen und den Punkt Weiterleitung hinzufügen wählen. Du solltest dort die Ziel-URL eingeben können und entsprechend Deine neue Adresse einfügen. Durch die Bestätigung Umleitung hinzufügen, wird die Einstellung schließlich übernommen und die Weiterleitung sollte funktionieren. Worauf sollte bei WordPress Redirect geachtet werden?WordPress Redirect nimmt nur Änderungen vor, die Du selbst eingibst. Es werden allerdings keine Änderungen im Suchmaschinenranking vorgenommen. Wenn Du eine etablierte Seite mit gutem Ranking hast und die Domain wechselst, dann solltest Du auch Google die Adressänderung mitteilen. Ansonsten verlierst Du das Ranking. Du kannst solche Änderungen in der sogenannten Google Search Console vornehmen. Dort musst Du Dich einloggen und die neue URL unter dem Menüpunkt Adressänderung angeben. Die Änderungen sind in der Regel innerhalb von 48 Stunden vorgenommen und Kunden werden schließlich zu den neuen Adressen bzw. zur neuen Domain geleitet. Welche Vorteile bieten Plug-ins gegenüber der manuellen Methode?WordPress Redirect Plug-ins sind einfach zu bedienen und erfordern nicht die Eingabe manueller Codes. Du musst lediglich Deine Internetadressen, die sogenannten URLs wissen. Diese musst Du eh verwalten und immer parat haben. Die URLs können dann einfach in den Plug-ins unter den entsprechenden Menüpunkten eingegeben werden. Das Plug-in nimmt die Änderungen in der Datei .htaccess schließlich selbstständig vor und Du musst nichts mehr machen. Natürlich solltest Du darauf achten, dass das Plug-in installiert und aktiviert ist. Bekannt und beliebt ist das Plug-in Redirect für WordPress. Du musst im Dashboard lediglich, wie oben beschrieben, alte URL und neue URL eingeben und die Änderungen entsprechend bestätigen. Nach der Bestätigung solltest Du bereits von alter zu neuer Internetdomain umgeleitet werden. Es sind noch weitere 301-Redirect-Plug-ins erhältlich. Doch Redirect bietet Dir eine komfortable und einfach Möglichkeit, WordPress-Einträge zu ändern und für eine zielgerichtete und erfolgreiche Umleitung zu sorgen. Die manuelle Einrichtung ermöglicht Dir natürlich, ohne Plug-in auszukommen, allerdings ist die Einrichtung der Weiterleitung von alter zu neuer URL auch wesentlich komplizierter. Es kann schnell zu einem Zeichenfehler kommen und in der Folge ist Deine Webseite dann nicht zu erreichen. Des Weiteren können Links zu Fehlermeldungen führen. Bei einem WordPress Redirect Plug-in läufst Du nicht Gefahr, Fehlermeldungen zu erhalten. Des Weiteren können moderne Plug-ins, wie Redirect, auch 404-Fehler anzeigen und Du hast die Möglichkeit die Fehler direkt durch das Plug-in zu beheben. Fehler kannst Du sonst auch direkt in den Protokollen überprüfen. WordPress RedirectMit einem WordPress Redirect Plug-in kannst Du problemlos Deine Internetadresse wechseln. Achte allerdings darauf, dass Deine alte Adresse noch eine Zeit lang aktiv ist, damit Du nicht von vornherein Fehlermeldungen erhältst. Des Weiteren solltest Du, bei einem Domain- bzw. Anbieter-Wechsel auch Google die neue URL mitteilen. Ohne die neue URL werden sonst in den Suchmaschinen noch alte Domains angezeigt und Kunden könnten eine Fehlermeldung erhalten, wenn Sie auf die alte Internetseite umgeleitet werden. Du kannst die Weiterleitungen mit WordPress Redirect selbst ändern. Es ist ratsam ein Plug-in wie Redirect zu verwenden und die Änderungen nicht manuell vorzunehmen. Bei der manuellen Änderungen müssen Codes richtig eingegeben werden. Ein falsch gesetztes Zeichen kann bereits zu einem Fehler führen, der Deine Webseite unerreichbar macht. Ein Plug-in sorgt dafür, dass die Änderungen in der .htaccess-Datei automatisch erfolgt, ohne dass Du manuell tätig werden musst. Du musst in einem solchen Plug-in lediglich die alte URL und die neue URL an den passenden Stellen eingeben. Du solltest zudem auf ein Plug-in achten, dass 404-Fehler anzeigt. 404-Fehler werden angezeigt, wenn Kunden oder Suchmaschinen auf Internetseiten geleitet werden, die nicht mehr existieren. Die 404-Fehler können im richtigen Plug-in nicht nur angezeigt, sondern auch direkt behoben werden. Für die Behebung der Fehler ist ebenfalls die Kenntnis der URLs wichtig. The post WordPress Redirect appeared first on webhoster Cloud und Webhosting. via webhoster Cloud und Webhosting https://www.webhoster.ag/wordpress-redirect/ Apache: das Wichtigste im kompakten ÜberblickDie Apache Software Foundation ist nach dem weltweit bekannten Indianerstamm benannt, deren berühmtester Vertreter Winnetou ist. Passend dazu wurde als Logo eine rot schattierte Feder gewählt. Kernkompetenz des Projekts sind Softwarelösungen, die von Experten gemeinschaftlich entwickelt und den Anwender oft kostenlos verfügbar gemacht werden. Hier erhältst Du einen kompakten Überblick über das Apache-Projekt, die verschiedenen Elemente und die Vorteile, die Dir diese hochwertige Entwicklungsarbeit bieten kann. Wer bildet die Apache Software Foundation?Apache ist kein Unternehmen. Apache ist ein Projekt. In ehrenamtlichem Engagement entwickeln Experten aus der ganzen Welt Softwarelösungen für unterschiedlichste Einsatzfelder und individuellen Nutzerkomfort. Die Foundation wurde im nordamerikanischen Delaware gegründet – profitiert aber von weltweitem Entwicklergeist. Jeder, der Kompetenz und Kreativität für die Softwareentwicklung besitzt, ist willkommen. Dabei ist die Foundation als Meritokratie konzipiert. Es bedeutet, dass man sich bei Apache sein Meriten über gewisses Know-how und Aktivität verdienen kann. Die Position, die sich jeder bei Apache verdienen kann, ist also leistungsbezogen und mit dem persönlichen Engagement verbunden. Mehrere Hundert Mitglieder sind aktuell in der Apache Software Foundation vereint, die auch unter dem Kürzel ASF bekannt ist. Die Marke und ihre FinanzierungDie Aufgabenstruktur der Apache Software Foundation bezieht sich nicht nur auf die Softwareentwicklung in ehrenamtlicher Arbeit. Sie dient auch dem Markenschutz und schützt auch rechtlich alle Mitarbeiter, die zu den jeweiligen Projekten ihren Beitrag leisten. Da die Projekte in ehrenamtlicher Arbeit abgewickelt werden und die Softwarelösungen meist gratis verfügbar gemacht werden, hat die ASF bei ihrer Finanzierung ein spezielles Modell kreiert. Umgesetzt wird sie durch ein effizientes Sponsoring, deren unterschiedliches Engagement in verschiedenen Kategorien unterteilt ist. Abhängig vom Sponsoring, das der Apache Software Foundation jährlich in US Dollar gewährt wird, gibt es die Kategorien Platin (125.000 USD), Gold (50.000 USD), Silber (25.000 USD) und Bronze (6.000 USD). Zu den berühmtesten Sponsoren, die allesamt in der Platin-Kategorie angesiedelt sind, gehören Amazon und Facebook, Microsoft und Google. Die Sponsoren profitieren natürlich ihrerseits ebenfalls von ihrem Engagement. Sie werden von der ASF geehrt und auf der Website lobend erwähnt. Auch in Pressemitteilungen werden Informationen darüber konsequent eingebunden. Organisationsstruktur von ApacheDie Organisation von Apache folgt einer festen Struktur. Es gibt einen Präsidenten, der demokratisch gewählt und sich für sein Amt durch besondere Verdienste ausgezeichnet hat. Die einzelnen Projekte erhalten alle eine feste Projektleitung. Diese wird von mehreren Experten übernommen. Bedingung dafür ist jedoch grundsätzlich, dass diese Experten auch aktiv in die jeweilige Entwicklungsarbeit integriert sind und somit auch praktisch ihren Beitrag dazu leisten. Dadurch, dass die Entwickler theoretisch aus aller Welt kommen können, ist eine effiziente Form für deren Zusammenarbeit wichtig. Das Internet schafft hierfür den optimalen Rahmen: Als Online-Community können viele im virtuellen Rahmen effizient umgesetzt werden. Der Zugriff auf die einzelnen Projekte ist dabei natürlich nur den Personen erlaubt, die mit der Entwicklungsarbeit betraut sind. Die gemeinsame Entwicklung an den Projekten ist möglich, da diese als Open Source-Projekte strukturiert sind. Was das ist, vermittelt Dir der folgende Abschnitt. Open Source-Projekte entwickelnOpen Source bedeutet aus dem Englischen übersetzt „offene Quelle“. An einem offenen Quelltext kann man erkennen, wie eine Webseite oder ähnliches programmiert ist und kann auch in eine Programmierung eingreifen. Wenn es Dich interessiert, wie ein Quelltext gestaltet ist, tippe bei einer Website Deiner Wahl strg + u auf Deiner Tastatur und Du erhältst ein Beispiel dazu, wie komplex die Entwicklungsarbeit eines Programmierers ist. Der offene Quellcode hat den Vorteil, dass er flexibel bearbeitet werden kann. So können Entwickler aus aller Welt ihren Beitrag dazu leisten, das Programm für den Anwender noch besser zu machen. Auf https://wiki.apache.org/confluence/#all-updates gibt es Informormationen darüber, wer welche Änderungen initiiert hat. Der Apache WebserverEin umfassendes Projekt der Apache Software Foundation ist der Apache Webserver. Das Produkt ist bereits 1995 am Markt erschienen und hat sich fest bei den vielen zufriedenen Nutzern etabliert. Dass der von acht Entwicklern konzipierte Server eine so überzeugende Erfolgsstory schaffen konnte, ist vor allem darin begründet, dass das Produkt mit zahlreichen Betriebssystemen kompatibel ist. Der Webserver funktioniert mit den ebenfalls beliebten und flexibel einsetzbaren Unix und Linux. Auch Win32 wird unterstützt. Wichtig ist für Dich, dass der Apache Webserver keine Einmalentwicklung ist. Er ist in immer neuen Versionen verfügbar, bei denen praktische Neuerungen umgesetzt sind, die die Benutzerfreundlichkeit, den Komfort und den Funktionsumfang verbessern, die aber auch die Sicherheit in unserem von Hackerangriffen und Datenmissbrauch begleiteten Zeitalter erhöhen. Der Webserver ist aber immer als HTTP-Server konzipiert, das bedeutet, er nutzt das Hyper Text Transfer Protocol. Dieses Protokoll ist der Standard, wenn Websites ins Internet hochgeladen (Upload) oder Inhalten aus dem Web heruntergeladen (Download) werden sollen. Die Websites die Du mit dem Apache Server ins Internet laden kannst, können durch variable Skriptsprachen dynamisch erstellt werden. Das ist heute ein wichtiger Faktor für deren Funktion. Wenn dennoch eine statische Website eingesetzt ist, kann diese erfreulich unkompliziert verwaltet werden. SkriptsprachenWelche Skriptsprache Du in diesem Zusammenhang einsetzt, kann Du individuell wählen. Mit dem Apache Server kannst Du eine Menge Sprachen nutzen, vor allem auch die gängigen wie PH, Python oder JavaScript. Diese Sprachen sind nicht im Lieferumfang des Webservers dabei. Du kannst sie aber als Modul auswählen und dem Server unkompliziert hinzufügen. Modul ist ohnehin ein wichtiges Stichwort bezüglich des Apache Webservers als attraktivem Programm. Die ganze Serversoftware ist modulartig konzipiert und somit auch strukturiert. Durch den Modulcharakter konnte die Entwicklungsarbeit besonders effizient gestaltet werden. Zudem macht sie das Produkt auch für den Anwender erfreulich übersichtlich. Typische Module sind die Authentifizierungen für das Hyper Text Transfer Protocol oder eine Datenbank auf SQL-Basis, Skriptsprachen und Proxy, Cookies und WebDAV, mit dem ganze Verzeichnisse komfortabel übertragen werden können. Jede Modul kann unkompliziert hinzugefügt und auch wieder gelöscht werden. Apache Webserver ist eine freie Software. Sie kann von den weltweit begeisterten Usern kostenlos genutzt werden. Zudem ist Apache Webserver quelloffen gestaltet, also ein sogenanntes Open Source-Projekt. Es kann also – wie oben bereits genauer beschrieben – virtuell durch kompetente Entwickler weiterentwickelt und damit für die Anwender konsequent verbessert werden. OpenOffice als Beispiel für die EntwicklungsarbeitEin Produkt, genauer ein Programmpaket, von Apache ist besonders bekannt: OpenOffice. Es wird von vielen Anwendern weltweit als kostenloser Ersatz für die Produktfamilie von Microsoft Office verwendet. In Funktionalität und Bedienungskomfort ist es mit dem Klassiker von Microsoft durchaus vergleichbar. Zudem punktet es damit, dass die Dateiformate mit vielen Programmen kompatibel sind und daher besonders unkompliziert ausgetauscht werden können. Der klassischen Textverarbeitung von Microsoft Word entspricht das OpenOffice Programm „Writer“. Du erkennst seine Dokumente am Kürzel .odt (Open Document Text). Es bietet einen hohen Funktionsumfang vom Serienbrief bis zur Formatierung. Mit ihm kannst Du zudem Microsoftformate wie.doc problemlos aufmachen und bearbeiten. Formatierungsprobleme wie etwa ein verrutschter Absatz können manchmal ärgerlich sein. Du kannst die -odt-Dateien zudem auch unkompliziert in ein PDF umwandeln und dann schreibgeschützt und nicht änderbar an die jeweiligen Adressaten verschicken. Die Entsprechung für Microsoft Excel als weltweit wichtigstes Tabellenkalkulationsprogramm ist OpenOffice Calc. Auch hiermit kannst Du (über 450) Berechnungsarten durchführen, Diagramme und Tabellen erstellen, .odt-Dateien einbinden, Dateien aus dem Web integrieren und eine hohe Vielfalt an individuellen Formatierungslösungen verwirklichen. Du erkennst die Tabellenkalkulation mit OpenOffice am Kürzel .ods. Auch andere Microsoft-Lösungen werden in OpenOffice kostenfrei verwirklicht. Die Entsprechung für Microsoft PowerPoint ist Impress. Auch hier kannst Du Präsentationen auf hohem Niveau erstellen und diese multimedial nutzen. Für die Datenbanklösung Access von Microsoft bietet OpenOffice das Produkt Base an. Du kannst damit relationale Datenbanken erstellen und verwalten. Wenn Du ein Unternehmen führst oder Dich in einem Verein engagiert, kann dies für Dich besonders nützlich sein, weil Du in einer solchen Datenbank Kunden oder Mitglieder sammeln kannst und die Datenbank anschließend als Quelle für Serienbriefe komfortabel nutzbar ist. Ergänzt wird OpenOffice durch Draw, ein leistungsstarkes Zeichenprogramm auf Vektorbasis, und Math, ein Programm, mit dem Du mathematische Formeln erstellen kannst. So bietet Dir OpenOffice einen hohen Funktionsumfang – und das Ganze kostenlos! Projektliste: vielfältig, bedarfsgerecht und immer skalierbarAlle Projekte, die Apache in seiner umfassenden Entwicklungsarbeit momentan bearbeitet, sind in einer übersichtlichen Projektliste zusammengefasst. Du kannst Dir unter https://projects.apache.org/ einen Einblick darüber verschaffen, wie vielfältig die Entwicklungsarbeit der Experten von Apache ist. Dazu gibt es auch umfassende Statistiken. So wird beispielsweise in aktuelle, neue und ruhende Projekte unterschieden. Zudem werden die Projekte auch nach Kategorien eingeteilt. Hierzu zählen unter anderem Bibliotheken, Big Data, Serverlösungen oder Datenmanagement. Offene und geschlossene ProjekteDie Projekte bei Apache werden in offene und Geschlossene Projekte unterteilt. Offen bedeutet in dem Zusammenhang, dass sie als Open Source-Projekt in weltweiter Zusammenarbeit bearbeitet werden. Bei den wenigen geschlossenen Projekten wird die Zusammenarbeit von einigen wenigen Entwicklern im geschlossenen Kreis umgesetzt. Hierzu gehören aktuell Apache Harmony (eine Java Maschine auf virtueller Basis), oder Apache Shale, bei dem – ebenfalls auf der Skriptsprache Java basierend – ein Framework für Webapplikationen entwickelt wird. Die Vorteile für die NutzerDie Vorteile, die Dir Apache durch seine konsequente Entwicklungsarbeit zu bieten hat, sind in den einzelnen Abschnitte ja immer wieder aufgetaucht. Zunächst ist es die Kostenlosigkeit der Programme, die viele Anwender dazu veranlasst hat, die Apache-Produkte zu nutzen. Beste Beispiele hierfür sind OpenOffice als Ersatz für die Microsoft-Produkte oder Apache Webserver, der ebenfalls kostenfrei verfügbar ist. Ein weiterer Vorteil ist die quellcodeoffene Konzeption der Programmierarbeit von Apache. Dadurch werden immer wieder Weiterentwicklungen möglich, von denen die Anwender auf der ganzen Welt nachhaltig profitieren. Auch die Zusammenarbeit wird durch die virtuelle Kooperationslösung, die die Open Source-Projekte bieten, optimal für die Entwickler möglich. Die KonferenzenApache hält regelmäßig Konferenzen ab, in denen die Anwender und die Fachwelt über aktuelle Projekte auf dem Laufenden gehalten werden. Wenn Dich dieses Thema interessiert, kannst Du Dich unter https://www.apachecon.com/ darüber umfassend informieren. Hier werden die Events terminlich angegeben und die relevanten Inhalte dazu beschrieben. Auch gibt es Videos, die Dir eine Menge Information bieten. Dazu sind auch die Sponsoren aufgelistet, die dies unterstützen. Wo gibt es den Apache Webserver?In unseren Webhosting Tarifen ist sowohl der Apache Webserver, als auch der nginx Webserver enthalten. Du kannst selbst entscheiden, welchen Webserver du für Deine Seite verwenden willst. Zu den Webhosting Angeboten
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